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Impressum und Datenschutz

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Impressum:
Herausgeber
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Postanschrift:   Sanderring 2, 97070 Würzburg
Telefon: +49 931 31-0
Fax:   +49 931 31-82600
Email:   info@uni-wuerzburg.de
Verantwortlicher für den Inhalt
Professor Dr. Kim Otto,
Dr. Lukas Kagerbauer
Professur für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation
Universität Würzburg
Sanderring 2
97070 Würzburg
Tel.: 0931 31-88226
E-Mail: kim.otto@uni-wuerzburg.de
E-Mail: lukas.kagerbauer@uni-wuerzburg.de

Rechtsform und Vertretung
Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts und zugleich staatliche Einrichtung nach Art. 1 Abs. 1 BayHSchG. Sie wird gesetzlich vertreten durch den Präsidenten Prof. Dr. Paul Pauli.

Zuständige Aufsichtsbehörde
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Postanschrift: Salvatorstraße 2, 80327 München
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz lautet DE 134187690.

Haftungsausschluss
Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit der bereit gestellten Inhalte, insbesondere wird eine Haftung für Schäden der Nutzer des Internetangebotes ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere auch für IT-Schäden, die durch den Download von Inhalten entstehen.
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Bildrechte
Die Medien in den einzelnen Kapiteln wurden von Studierenden der Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sommersemester 2021, Wintersemester 2021/2022), im Rahmen der Lehrveranstaltung „Crossmediale Wirtschaftskommunikation“ selbst erzeugt (vgl. Intro, S.2). Alle extern verwendeten Medien stammen von den Interviewpartnern selbst oder wurden von folgender Quelle lizensiert: https://stock.adobe.com/

Titelseite:
Eigenes Bild, Adobe Stock #230222427 @diter, Satelliten, Foto @Zentrum für Telematik e.V.

Kapitel Intro:
S.1, Foto Adobe Stock #247758241, @tryama
S. 3, Eigenes Bild, Adobe Stock #230222427 @diter, Satelliten, Foto @Zentrum für Telematik e.V.

Kapitel Gründerzentren:
Hintergrund, Adobe Stock, 178076978 @vacancylizm
ZDI Mainfranken: Bildrechte @ZDI Mainfranken
IGZ Würzburg: Bildrechte @IGZ; S.6 Adobe Stock 292484579, Andrii Yalanskyi
Starthouse: Bildrechte @Starthouse Spessart
Gründen in Bad Kissingen: Bildrechte @RSG Bad Kissingen; S.3 Adobe Stock 222869498, ©ouh_desire
Gründen in Schweinfurt: Bildrechte @GRIBS, @FHWS; S.8 Adobe Stock 373959450, ©jaz_online
TGZ: Bildrechte @TGZ Würzburg;
S.4 Adobe Stock_ 302014291 @MclittleStock; Adobe Stock_292484579 @vegefox.com; Adobe Stock_247758241 @ tryama; Adobe Stock_228268655 ©Андрей Яланский; S.5 Adobe Stock, 260338064 @ gstockstudio

Kapitel Start-up und Scale-up Stories:
Hintergrund, Adobe Stock, 260338064 @v ©oatawa
ENER-IQ: Bildrechte @ENER-IQ
WeSort.AI: Bildrechte @WeSort.AI
ignimed: Bildrechte @ignimed, Adobe Stock, 271931230 ©Blue Planet Studio; Adobe Stock, 189523606 @WoGi; Adobe Stock, 203036785 Hurca!; Adobe Stock, 246755352 @takasu; Adobe Stock, 302409470 @ Andrii Yalanskyi
Bäcker.AI: Bildrechte @Bäcker.AI
simplificAR: Bildrechte @simplificAR
scoutbee: Bildrechte @scoutbee
infosim: Bildrechte @infosim
va-Q-tec: Bildrechte @va-Q-tec
Mittelstand meets Start-up: Bildrechte @LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG; S.3 AdobeStock, 431303946 @ Yemliha; S.5 Adobe Stock, 291520117 @Gajus; S.8 Adobe Stock, 85065233 @vegefox.com

Kapitel: Institutionen & Netzwerke
Hintergrund, Fotolia, @Artur Marciniec -
IHK Würzburg-Schweinfurt (IHK): Bildrechte @IHK
Wirtschaft trifft Wissenschaft: @innohubs
Vogel Gründerwerkstatt: Bildrechte @Vogel Communications Group
BayStartUP: Bildrechte @BayStartUP

Kapitel: Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten:
Hintergrund, Adobe Stock, 178076978 @vacancylizm
Risikokapital oder Bordmittel: S.1, Adobe Stock, 178076978 @vacancylizm; S.2, Adobe Stock, 251415727 @peshkov; S.4, Adobe Stock, 409616355 @magele-picture; S.5, Adobe Stock, 142832186 @Elnur; S.7, Adobe Stock, 429262719 @Dzmitry; S.9, Adobe Stock, 275841487 @peshkov, S. 10
Förderprogramme für Hochschulausgründungen: S.2, Adobe Stock, 142371027@krisana

Kapitel: Gründung und Hochschule
Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU): Bildrechte @JMU und SFT;
S.4, Adobe Stock, 302409470 @Andrii Yalanskyi; S.7, Adobe Stock, 203420085 @nastazia
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS): Bildrechte @FHWS;
S.5; Adobe Stock, 268298849@Look!; Adobe Stock, 246418891@dragonstock; Adobe Stock, 296468462 @DigitalGenetics; Adobe Stock, 39192736@Elnur; S.8 Adobe Stock, 142371027@krisana

Kapitel: Vorgründung und Jugend
brainstation: Bildrechte @brainstation
Start-up Teens: Bildrechte @Startup Teens

Datenschutz
Verantwortlicher im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist:
Der behördlich bestellte Datenschutzbeauftrage der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Sanderring 2
97070 Würzburg
Telefon: +49 931 31-0
Email:   datenschutz@uni-wuerzburg.de

Ihre Betroffenenrechte
Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:
 Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und deren Verarbeitung (Art. 15 DSGVO),
 Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (Art. 16 DSGVO),
 Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten (Art. 17 DSGVO),
 Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen (Art. 18 DSGVO),
 Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns (Art. 21 DSGVO) und
 Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben (Art. 20 DSGVO).

Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde.
Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Service/Anschriften/Laender/Laender-node.html.

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Deutz-Mülheimer Straße 129
D-51063 Köln
Telefon: +49 221 977 628 – 02
E-Mail: datenschutz@codevise.de

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Empfänger eines Widerspruchs
Dr. Lukas Kagerbauer

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Vorgründung + Jugend Übersicht

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Gründung & Hochschule Übersicht

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FHWS

An der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) gibt es derzeit zehn Fakultäten an zwei Standorten. Insgesamt meldet die FHWS rund 9.000 Studierende und fördert das unternehmerische Denken und Handeln ihrer Studierenden. Beratung erhalten Interessierte auch, wenn es darum geht Geschäftsmodelle für das eigene Start-up zu entwickeln und den Gründungsprozess zu realisieren.
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Ulrike Machalett-Gehring | Gründungsberaterin an der FHWS

"Unser Ziel ist es zu sensibilisieren und zu qualifizieren für das Thema Gründung und Gründungskultur."

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S
ensibilisierung und
Hebung
Innovativer
Potenziale

Das Ziel des EntrepreneurSHIP-Projektes (gefördert durch EXIST-Potentiale, BMWi) ist es, Unternehmensgründer*innen zu unterstützen und zu vernetzen. Am 01. Juli 2020 startete das Projekt und bietet verschiedene Formate an. Dazu zählen Veranstaltungen, Vorlesungsreihen und vor allem der Kontakt zu den Netzwerken. Intern stehen den Studierenden gründungsaffine Professor*innen zur Seite - extern werden regionale Ansprechpartner*innen vermittelt. Dem Team der FHWS ist es ein besonderes Anliegen, dass die Studierenden, unabhängig vom Studiengang, das Gründungsökosystem der Region wirklich kennen lernen. Dafür ermöglichen sie einen möglichst niedrigschwelligen Zugang. Im Zentrum stehen dabei die Etablierung von Gründergeist und das Schaffen von Gründungskultur.

Links: http://entrepreneurship.fhws
✉️ Email: entrepreneurship@fhws.de





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Die CAMPUS Start-up NIGHT (CSUN) fand im Jahr 2021 zum dritten Mal statt. Das Event wird veranstaltet von den Initiativen EntrepreneurSHIP @FHWS und WERK:RAUM, der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS). Unterstützt wird die Veranstaltung durch Stadt und Landkreis Schweinfurt, Unternehmen und die Wirtschaftskammern.

Das Programm bietet inspirierende Keynotes und einen Ideenwettbewerb, der sich über die ganze Nacht erstreckt. Begleitet von Coaches und Professoren arbeiten die Teams ihre Ideen über Nacht aus und bereiten einen Pitch vor. Dieser wird dann von einer Jury und einem Publikumsvoting beurteilt und mit Preisgeldern belohnt.

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Gründungscafé

- Networking in lockerer Atmosphäre
- Experten als Gäste
- Fachlicher Input und persönlicher Kontakt

Female Founders

- Einblicke von Unternehmerinnen und Coaches
- Impulsvorträge
- Sensibilisierung und Inspiration

EntrepreneurSHIP@FHWS

- Aufbau einer Gründungskultur
- Aufbau, Pflege und Ausbau von Netzwerken
- Veranstaltungen
- Integration von Experten aus Unternehmertum in Lehre
- Unterstützung bei der Beantragung von Stipendien
- interdisziplinäres Wahlpflichtfach Gründen@FHWS



Wettbewerbe

- KickStart@FHWS
- Verbrauchsmaterial für Prototypenbau

WERK:RAUM

- MACH:werk - Labore, Kreativräume und Begegnungsstätten
- TRIEB:werk: Forschung, Veröffentlichungen
- TRAG:werk: Netzwerk, Beratung, KickStart@FHWS-Wettbewerb



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Vorher/Nacher Ansicht

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Mit dem Projekt WERK:RAUM an der FHWS, wurde ein Konzeptraum entworfen, bei dem Studierende ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Damit wird das Lern-/Lehrkonzept erweitert. Während in der Silent Box eigenständig über Ideen nachgedacht werden kann, ist es am Whiteboard möglich mit Haftnotizen kreativ zu werden. Die Gruppentische sind für Besprechungen und den Austausch hervorragend geeignet.

Die hier praktizierte und erlernte Arbeitsweise basiert auf Prinzipien agiler Arbeitsformen und ist heute praktisch schon Standard in den meisten Start-ups und etablierten Unternehmen.

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Prof. Dr. Volker Bräutigam | Lehrstuhl Wirtschaftsingenieurwesen, FHWS

"Heutzutage arbeitet man nicht mehr in Abteilungen, sondern quervernetzt."

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Das Exist Gründerstipendium sichert angehenden Gründer*innen mit einer technologischen oder wissenschaftsbasierten Innovation den Lebensunterhalt für ein Jahr. In dieser Zeit wird ein belastbarer, präsentierbarer Businessplan erarbeitet. Voraussetzung ist ein/e Hochschulprofessor*in als Mentor*in für das Gründerteam. Diese/r agiert rein formal an der Seite der Hochschule als Projektleiter*in und betreut das Team.

Außerdem bietet EXIST ein Sachmittelbudget. Dies soll neben dem Bau eines Prototyps auch Reisen zu angehenden Kund*innen ermöglichen. Mehr Informationen hierzu findet man im Kapitel Finanzierung.

✉️ Email: ulrike.machalett-gehring@fhws.de
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Intro

Gründungsinteressierte haben viele Fragen, wenn es darum geht, den richtigen Standort, Beratungsangebote und Netzwerkpartner zu finden. Investoren möchten gerne authentische Geschichten hören und zukunftsweisende Geschäftsmodelle sehen. Die Multimedia-Plattform verfolgt das Ziel, Transparenz zu schaffen.

Hier bekommt ihr Einblicke in die regionale Gründungsszene, Informationen zu den Gründungszentren, Start-ups, Scale-ups, Beratungsstellen an den Hochschulen der Industrie- und Handelskammer, regionalen Projekten sowie wichtigen Finanzierungsfragen.

Let`s go!   
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Dr. Lukas Kagerbauer | Dozent @Julius-Maximilians-Universität Würzburg Bereichsleiter Berufsausbildung, IHK Würzburg-Schweinfurt

Dr. Lukas Kagerbauer hat das Multimedia Projekt "Gründungsökosystem Mainfranken" im Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/2022 mit Studierenden der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, konzipiert, erstellt und umgesetzt. 

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Entstehung des Multimedia-Projekts

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Die Multimedia-Präsentation verfolgt das primäre Ziel, die Transparenz im mainfränkischen Gründungsökosystem zu fördern und die Attraktivität des Standorts für Gründungsinteressierte und Investoren sichtbar zu machen.  

Das Produkt:
Die Multimedia-Präsentation ist ein innovatives Format zur nachhaltigen Wissensvermittlung. In Videos, Audiofiles, Texten, Infografiken, Bildern und Vorher-Nachher-Slidern werden Informationen aufgearbeitet. Die einzelnen Beiträge können als separate Module medial kommuniziert werden (z.B. über Website, Social Media, Podcast).

Produktion und Publikation:
Die Produktion der Multimedia-Reportage „ Gründungsökosystem Mainfranken“ erfolgte im Rahmen von Projektseminaren im Studienschwerpunkt Wirtschaftsjournalismus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/2022) unter Anleitung von Dr. Lukas Kagerbauer (Lehrbeauftragter an der Universität und Bereichsleiter Berufsausbildung, IHK Würzbug-Schweinfurt), Matthias Ehring (WDR) und Prof. Dr. Kim Otto (Universität Würzburg). Eng begleitet wurden die Forscher und Studierenden vom ZDI Mainfranken (Dr. Christian Andersen). 

Win-Win:
"Praxisnahe Lehre mit Mehrwert für Wissenschaft und Wirtschaft". Das Ziel dieses Seminars ist es, den Studierenden mit wirtschaftswissenschaftlicher oder kommunikationswissenschaftlicher Ausrichtung, praxisnah Techniken der audiovisuellen und der crossmedialen Kommunikation zu vermitteln. So profitieren die Studierenden von der engen Vernetzung innerhalb eines Projektes, der Nähe zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen sowie der praxisnahen Anwendung und Übung im Hinblick auf die crossmediale Produktion. Die regionalen Akteure des Gründungsökosystems profitieren ebenfalls, durch die Schaffung einer modernen, digitalen und multimedialen Informationsquelle und Anlaufstelle. 

Ansprechpartner:
Dr. Lukas Kagerbauer
Universität Würzburg, Lehrbeauftragter
Professur für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation,
Sanderring 2, 97070 Würzburg

Prof. Dr. Kim Otto
Universität Würzburg, Inhaber des Professur für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation,
Sanderring 2, 97070 Würzburg

Produzenten & Autoren:
▶️ Intro
(L. Kagerbauer, J. Keller)

▶️ Gründerzentren
TGZ: (J. Putzu, L. Freimann, A. Kamysek, A. Stanzel, F. Bauer)
IGZ:  (P. Wojnarski, A. Arnold, L. Sittig)
ZDI:  (G. Peter, J. Kauffmann)
RSG & Starthouse:  (S. Holder, L. Sitzmann, J. Hemberger)  
GRIBS & Start-up in Schweinfurt:  (F. Schraut, X. Sun, Ü. Özkan, M. Eichenmüller)  

▶️ Finanzierung
Staatliche Förderung: 
(T. Lottes, J. Jausel, H. Polat, A. Leichtenschlag, M. Hanl, B. Kunkel)
Risikokapital / Angel Investment:  (S. Ehrmann, L. Wahl)
Gründerfonds: (V. Guzman Palacios, E. Thome)

▶️ Start-up Stories
va Q tec, scoutbee, infosim: (S. Juica, P. Völker)
ENER-IQ: (A. Kamysek, A. Stanzel)
WeSort.AI: (A. Shahini, M. Hutten)
BäckerAI: (J. Jausel, H. Polat, T. Lottes)
ignimed: (P. Wojnarski, A. Arnold, L. Sittig)
simplificAR: (A. Leichtenschlag, M. Hanl, B. Kunkel)
Mittelstand meets Start-up: (M. Papachritou, S. Henniger)

▶️ Institution und Netzwerke
Industrie- und Handelskammer &  Vogel Gründerwerkstatt:
(J. Schafroth, F. Geier, S. Koderer)
BayStartUP: (H. Geiss, L. Ye, L. Kagerbauer)

▶️ Vorgründung und Jugend
(L. Altvater, S. Strauß, A. Yakovleva)

▶️ Gründung und Hochschule 
FHWS(A. Leichtenschlag, M. Hanl, B. Kunkel, Ü. Özkan, M. Eichenmüller)
Universität Würzburg: (T. Lottes, J. Jausel, H. Polat, M. Papachritou, S. Henniger)











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Brainstation

Die brainstation verfolgt das Ziel, die Innovationskraft der Region zu stärken. Durch die Aggregation eines Co-Working Spaces, eines Eventspace und eines Zukunftslabors, trägt die brainstation Lauda-Königshofen zur Förderung und Aktivierung wichtiger Zukunftspotenziale in der Region bei.

Das futurelab bildet dabei das Herzstück und schafft Innovationsräume für junge Menschen, Jugendliche und Unternehmen jeglicher Größe. Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der unternehmerischen Fähigkeiten bei Jugendlichen und darin, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich im beruflichen Umfeld auszuprobieren und an eigenen Projekten zu wachsen. Das futurelab wird als eigenständige Einheit geführt und durch finanzielle Beteiligung regionaler Partner getragen.

„Die Gewinnung geeigneten Personals ist kritischer Erfolgsfaktor […], was insbesondere in den ländlichen Räumen eine große Herausforderung darstellt.“
Dr. Gunther Wobser (MainPost 17.12.2020)

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Lisa Straub | Geschäftsführerin brainstation

Die brainstation ist ein Ort, an dem die jüngere Generation und die Unternehmen der Region voneinander profitieren.

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futurelab

Das futurelab ist ein öffentliches Zukunftslabor und bietet jungen Menschen die Möglichkeit ihre Projekte und Ideen in die Tat umzusetzen und sich als Unternehmen mit regionalen Akeuren und Jugendlichen zu vernetzten.

Büroräume

Hier entstehen Büroflächen, die besonders für kreative Teams, Innovationsabteilungen verschiedener Unternehmen und junge Gründerteams ausgestaltet werden.

Meetingflächen und Kreativzonen

Dieser Teil des ehemaligen Bahnhofs besteht aus temporär nutzbaren Räumen, die genug Platz für Veranstaltungen und Meetings bieten.

Café

Das Café in der Mitte des Bahnhofs dient als Treffpunkt und lädt zum Verweilen ein. Zum Feierabend wird das Café zur Bar.

Co-Working Space

Im Co-Working Space werden die passenden Räumlichkeiten für Start-ups, Selbstständige und den ortsansässigen Mittelstand geschaffen, die u.a. zur Förderung des New Work Ansatzes in der Region beitragen.

Bahnhof

Der direkte Zugang zum Bahnhof bietet eine perfekte Anbindung an die Bus- und Bahnverbindungen zwischen Würzburg und Stuttgart.

Hotel

Das Hotel/ Boardinghouse direkt am Bahnhof bietet Übernachtungsmöglichkeiten für Kunden, Berater, Mitarbeiter oder Veranstaltungsgäste.

Hier entsteht ein Museum des Unternehmens LAUDA, dass die Temperatur erlebbar macht.

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Lisa Straub | Geschäftsführerin brainstation

Jugendliche werden in der Verwirklichung ihrer Ideen und Träume unterstützt.

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futurelab - Das Herzstück

Das vorläufige futurelab im temporären Sitz in Gerlachsheim
Das vorläufige futurelab im temporären Sitz in Gerlachsheim
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Im Main-Tauber-Kreis besteht seit Jahren ein großer Bedarf an Fachkräften, der in vielen Bereichen nicht gedeckt werden kann. Um dem entgegenzuwirken, wird im Rahmen der brainstation ein Zukunftslabor entstehen, das auch über den Main-Tauber-Kreis hinaus wirken soll.

Dort entdecken junge Menschen und Unternehmen neue Fähigkeiten und Talente, individuelle und gemeinsame Perspektiven, arbeiten an ihren Projekten und Ideen und sie gestalten die Zukunft von Morgen. Besondere Räumlichkeiten, die sich in der alten Pakethalle neben dem Bahnhof befinden, soll die jüngere Generation motivieren, ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Die Werkstatt schafft einen Raum, in dem Innovationen entstehen, wachsen und reifen können. Kreativlinge der Region - besonders junge Erwachsene, SchülerInnen und JungunternehmerInnen - haben hier alle Möglichkeiten sich auszuprobieren und ihre eigenen Ideen in die Tat umzusetzen. Unterstützt werden die jungen Menschen zwischen 15 und 20 Jahren durch eine interaktive Team- und Projektarbeit mit bereits erfahrenen Entrepreneuren und durch ein großes Netzwerk.

Hier erfahrt ihr mehr über uns:
https://www.brainstation.online/


Das vorläufige futurelab im temporären Sitz in Gerlachsheim
Das vorläufige futurelab im temporären Sitz in Gerlachsheim
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Uni

"Das Zusammenarbeiten verschiedener Bereiche innerhalb einer Universität ist ein Traumrezept für innovative Ausgründungen"

Prof. Dr. Lukas Worschech
Leiter Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT)
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An den Lehrstühlen und Fakultäten der JMU gibt es zahlreiche gründungsinteressierte Forscherinnen und Forscher. Bei der Übertragung der Ideen und Erfindungen in ein valides Geschäftsmodell und der Gründungsvorbereitung besteht hoher Informationsbedarf.

Eine kompetente und effiziente Beratung bietet das Team der Gründungsberatung im Servicezentrum für Forschung und Technologietransfer (SFT) der Universität. Das SFT ist Ansprechpartner für Fragen rund um die Existenzgründung, dem Patentwesen und den Technologietransfer. Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden intensiv und aktiv auf dem Weg zur Gründung unterstützt und gefördert, sei es bei der Ideen- und Geschäftsmodellentwicklung, bei der Akquise von Fördermitteln wie u.a. EXIST und Flügge oder beim Kompetenzaufbau durch intensive Trainingsprogramme und Wettbewerbe. Darüber hinaus erfahren Studierende und Wissenschaftler:innen Unterstützung bei der Vernetzung mit Partnern aus der Wissenschaft und der Wirtschaft.

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Tanja Golly | Gründungsberaterin an der Uni Würzburg

Welche Unterstützung bietet das Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT) Erfinderinnen und Erfindern sowie Gründungsinteressierten aus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg?

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Die Gründungsberatung des SFT belegt deutschlandweit den siebten Platz unter den großen Hochschulen mit mehr als zehntausend Studierenden. Dies besagt eine Studie des „Gründungsradars 2020“.  

„Wir haben es zum zweiten Mal in Folge geschafft, dass wir unter den Top 10 sind. In dieser Hinsicht wurden wir insbesondere für unsere strukturelle Verankerung sowie für die Evaluation der Gründung, als auch für die Unterstützung in den Gründungsphasen ausgezeichnet.“
[Tanja Golly, Gründungsberaterin an der Uni Würzburg]



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Tanja Golly | Gründungsberaterin an der Uni Würzburg

Über die Fördermittelprogramme EXIST und FLÜGGE, die Voraussetzungen für einen Fördermittelanspruch sowie die Hilfe und die Beratung des SFT bei der Antragsstellung.

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SFT berät zu Fördermitteln & Patentierung

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Eine der Hauptaufgaben des SFT ist die Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln. Es gibt technologie-offene Förderungen wie das EXIST Gründungsstipendium, EXIST Forschungstransfer und FLÜGGE sowie mehrere Programme, welche auf die Förderung spezifischer Technologien abzielen. Das SFT unterstützt Studierende und Wissenschaftler:innen dabei, das richtige Programm für die Projektvorhaben zu eruieren und einen überzeugenden Projektantrag zu erstellen.

Besonders beliebt sind das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie EXIST und das bayerische Förderprogramm zur Unterstützung des leichteren Übergangs in eine Gründerexistenz FLÜGGE.

EXIST:
  • Richtet sich bundesweit an Existenzgründungen aus der Wissenschaft.
  • Unterstützt Hochschulabsolvent*innen und Wissenschaftler*innen sowie Studierende bei der Vorbereitung ihrer technologieorientierten und wissensbasierten Existenzgründungen.
  • Zwei Programmlinien für Gründungsteams aus den Hochschulen: EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer
FLÜGGE:
  • richtet sich an Unternehmensgründungen aus Hochschulen in Bayern.
  • Zweck dieser Maßnahme ist die beschleunigte Einführung und Verbreitung moderner Technologien und Dienstleistungen in Wirtschaft und Gesellschaft, um angesichts des raschen technologischen Wandels die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft zu erhöhen.
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An der JMU studieren knapp 30.000 Menschen. Dies ist gemessen an der Einwohnerzahl von Würzburg mit 130.000 Einwohner, ein beträchtlicher Anteil. Der Mittelstand und Start-ups profitieren von diesem Potenzial. Das SFT hilft Gründerinnen und Gründern nicht nur bei der Ausgründung und der Beantragung im Hinblick auf Fördermitteln, sondern vernetzt über Technologietransfernetzwerke sämtliche Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft in technologiespezifischen Clustern.
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Startupteens

Startup Teens verfolgt die Vision, innovative junge Menschen von morgen hervorzubringen. Alle Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland können sich, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, mit Unternehmertum und dem Gedanken, UnternehmerInnen zu werden, auseinandersetzen.

Dabei verfolgt Startup Teens das Ziel, das Potenzial an Gründer:innen, Unternehmensnachfolger:innen und unternehmerisch denkenden Menschen in Deutschland zu erhöhen. Gründungsgeist und Unternehmertum soll in allen Regionen Deutschlands gestärkt werden, insbesondere auch abseits der Metropolen.

Im Hinblick auf die Stärkung der Digitalkompetenzen junger Menschen, liegt eine wichtige Aufgabe von Startup Teens in der Förderung des Interesses am Coding.
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Startup Teens bietet bundesweit die reichweitenstärkste digitale Bildungsplattform für Schüler:innen, zur Stärkung des jungen Unternehmertums in Deutschland. Darüber hinaus eröffnet Startup Teens Zugang zu qualitativ hochwertigen und heterogenen Netzwerken für junge Gründer:innen und Talente in ganz Deutschland. Dabei wird Schüler:innen unternehmerisches Denken und Handeln sowie Coding nahegebracht.

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STARTUPTEENS Challenge

ist der höchstdotierte Business-Plan Wettbewerb für SchülerInnen in Deutschland. Hier können die Teenager ihr erworbenes Wissen anwenden und in sieben Kategorien jeweils 10.000 Euro Start- oder Investitionskapital gewinnen.

STARTUP Teens Video

ist der führende YouTube-Kanal im Bereich Entrepreneurship Education für Jugendliche in Deutschland. Gemeinsam mit den „Rockstars der deutschen Nachhilfe“ Alex Giesecke und Nico Schork (simpleclub), die Mit-Gesellschafter bei STARTUP TEENS sind, wurden bislang 100 Videos mit einer Länge von 5 Minuten produziert.

STARTUP TEENS Events

sind große Veranstaltungen oder Ideen-Camps, um Schülerinnen und Schüler für das Unternehmertum zu begeistern.

STARTUP TEENS Mentoring

unterstützt mit mehr als 1000 hochkarätigen Persönlichkeiten Schülerinnen und Schüler im größten Mentoring-Programm, bei der Entwicklung ihrer Ideen.

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ZDI

Das ZDI Mainfranken als digitales Gründerzentrum unterstützt angehende Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg, von der Ideenentwicklung bis zum Start-up. Der Themenfokus umfasst vorwiegend alle digitalen Geschäftsmodelle.

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Mario Kossner | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagement

Das ZDI-Team betreut Start-ups und hilft angehenden Gründerinnen und Gründer von der
Ideenfindung bis zur -Umsetzung.

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Das Angebot des ZDI Mainfranken

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Neben der direkten Beratung und Förderung in der Vorgründungsphase, eröffnet das ZDI Mainfranken den Gründerinnen und Gründern den Zugang zu den Netzwerken und fördert den Kontakt zu Unternehmen, Hochschulen und anderen Start-ups. So können die Gründerinnen und Gründer von starken Partnern aus der Wirtschaft, Wissenschaft und der Gründerszene profitieren.

Gemeinsam mit den beiden anderen Würzburger Gründerzentren IGZ und TGZ bietet das ZDI Mainfranken ein vielfältiges Beratungs- und Veranstaltungsangebot an. Als Gastgeber verschiedener Meetups und sonstiger niederschwelliger Netzwerktreffen ist das ZDI Anlaufstelle für die digitale, innovative Szene.

Um das Angebot abzurunden, kann man verschiedene Räumlichkeiten des ZDI Mainfranken mieten. Hier stehen Büros und Co-Working-Spaces zur Verfügung, um Workshops durchzuführen, Ideen umzusetzen, Prototypen zu bauen oder sich zu vernetzen.

Hier geht es zur Website des ZDI:
https://www.zdi-mainfranken.de

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Mario Kossner | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagement

Das ZDI eröffnet Gründerinnen und Gründern wertvolle Netzwerke zu Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung!

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Mario Kossner | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagement

Das ZDI umfasst drei Gebäude - Tower, Cube und Inkubator. Hier durchlaufen Gründerinnen und Gründer verschiedene Phasen.

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Beim Würzburger Accelerator Track durchläuft man ein fünfmonatiges Intensivprogramm. Dabei bekommen vier Teams die Chance ihr Geschäftsmodell von der ersten Idee bis zu einem validen Produkt zu entwickeln. Unterstützt werden sie dabei durch Coaching-Angebote und Workshops.

Das Ziel des Accelerator Tracks ist es, dass die Teams am Schluss ein Minimum Viable Product (MVP) erarbeiten, an dem dann weitergearbeitet werden kann. Das Start-up erhält damit eine Einschätzung, ob das Geschäftsmodell tragfähig ist und die Aussicht besteht, potenzielle Kunden und Investoren zu akquirieren.

Der Accelerator Track startet zweimal im Jahr: parallel zu den Hochschulsemestern im Frühjahr und Herbst.

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Mario Kossner | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagement

Ideen sammeln, testen, diskutieren und umsetzen. Im Rahmen des Würzburger Accelerator Tracks werden Gründungsinteressierte dabei unterstützt, aus einer Idee, ein vielversprechendes Geschäftsmodell zu entwickeln. 

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"Für mich ist das ZDI Mainfranken Anlaufstelle und Treffpunkt für alle, die richtig Lust darauf haben, ihre Idee mit Leben zu erfüllen und daraus ein Geschäftsmodell zu bauen!"

Mario Kossner, ZDI
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Gründen in Schweinfurt

Das Gründer- und Technologiezentrum GRIBS Schweinfurt steht regionalen Gründerinnen und Gründern bereits seit 1994 mit Beratungsleistung und Infrastruktur zur Seite. Im GRIBS erhalten alle Gründungsinteressierten eine kostenlose Erstberatung oder einen Businessplan-Check. Auf 1.500 qm Mietfläche und 50 Modulräumen bietet das GRIBS neben der nötigen Infrastruktur und Netzwerkaufbau, Zugang zu den Netzwerken in Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.

Ehemalige Gründungsfirmen im GRIBS sind heute marktführend in ihrer Branche und bieten über 600 qualifizierte Arbeitsplätze in der Region Schweinfurt. 
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Startbahn27

GRÜNDUNGS-PLATTFORM FÜR DIE REGION SCHWEINFURT
Auf der "Startbahn27" sind gebündelte Informationen zu Beratungspartnern, Netzwerken und Events in der Region Schweinfurt zu finden.
Stadt und Landkreis Schweinfurt, die beiden Wirtschaftskammern IHK und HWK, die Wirtschaftsjunioren Schweinfurt, Professoren der FHWS und das Gründerzentrum GRIBS sind Initiatoren dieser Internetplattform.

Netzwerke im GRIBS

Die Unternehmen im GRIBS sind in der Gründungs- und Aufbauphase und kennen somit diese Herausforderungen aus eigener Erfahrung. Dadurch bietet das GRIBS eine große Reichweite an Netzwerken für vorhandene und zukünftige Start-Ups.

Services

Das zentrale Sekretariat im GRIBS ermöglicht mehr Handlungsspielraum für die Kernaufgaben der ansässigen Start-Ups.
- Post- und Paketservice
- Telefondienst
- Abwicklung von Brief-Mailings
- unterstützende Organisation bei Veranstaltungen
Alle Beratungs- und Servicedienstleistungen sind kostenfrei im Rahmen des Mietvertrages und -Kontingentes.


Infrastruktur

Die Infrastruktur im GRIBS ist ein Umfeld für unternehmerisches Wachstum:
- flexible Flächeneinteilung von 25 bis 200 qm
- 1500 qm Mietfläche bieten Platz für 25 Firmen.
- Besprechungsräume vor Ort
- kostenfreie Parkplätze und direkte ÖPNV-Anbindungen am GRIBS

StartUp Schweinfurt

Das Gründernetzwerk "StartUp Schweinfurt" ist eine Initiative der Wirtschaftsjunioren Schweinfurt (u.a. GRIBS) und Gründerunternehmen aus der Region, um eine Gründungsszene im gesamten Wirtschaftsraum Schweinfurt zu etablieren.


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Dipl.-Geogr. Reinhold Karl | Geschäftsführer GRIBS

Der Science- und InnovationsCampus Schweinfurt entsteht derzeit auf dem Areal der früheren „Ledward-Barracks“. Er bietet große Potenziale für Start-ups.

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Über 200 Jahre Industriegeschichte prägen den Standort Schweinfurt – die Stadt Schweinfurt zählt bundesweit zu den Regionen mit der höchsten Industriedichte.
Neben den industriellen Großbetrieben prägen eine Vielzahl an innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen die Unternehmenslandschaft in der Region Schweinfurt.

In den letzten Jahren ist die Dynamik im Start-up Ökosystem am Standort Schweinfurt deutlich gestiegen. Dies liegt an der zunehmenden Vernetzung zwischen Unternehmen, Institutionen und der Hochschule. Das Zusammenspiel aus etablierten kleinen und großen Betrieben mit regionalen Start-ups, ist eine gute Basis für den Ausbau der regionalen Zukunftsfähigkeit.

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Monika Waschik | Gründungsberaterin an der FHWS

"Eine Region wie Schweinfurt profitiert von Start-ups und unterstützt diese im Besonderen."

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Die Gründungs-Szene Schweinfurt ist eng vernetzt mit den umliegenden Regionen Würzburg, Kitzingen, Bad Neustadt, Bad Kissingen und Haßfurt. Die Wege sind kurz und die Vernetzung sehr eng. Es herrscht eine Kultur des Miteinander – die Vernetzung findet auf Augenhöhe statt. Das ist ein deutlicher Unterschied zu deutlich größeren Start-up-Regionen, die von einer viel höheren Anonymität gekennzeichnet sind.

Start-ups stehen für Innovation und Zukunftsgeist – im Zusammenspiel mit den etablierten kleineren und mittelständischen Unternehmen und der Großindustrie bietet dieser Mix hohes Wachstumspotenzial.

Unterstützt werden Start-ups neben der Hochschule auch von den regionalen Gründerzentren sowie der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt.

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Wirtschaftsjunioren (WJ)
Die WJ sind eine Vereinigung junger Selbständiger und Führungskräfte aus der Region Schweinfurt. Die WJ unterstützen zahlreiche Initiative und Projekte, die das Ziel verfolgen, Start-ups und Jungunternehmer voranzubringen.

StartUP Schweinfurt

Bis zu 40 Gründer und junge Unternehmer erscheinen regelmäßig zu den Netzwerk-Events von StartUP Schweinfurt. Entstanden ist die Initiative von Mitgliedern der Wirtschaftsjunioren Schweinfurt und Gründer aus der Region, um eine Start-up-Szene im gesamten Wirtschaftsraum Schweinfurt zu schaffen.

Gründen@SW
Das erst im Jahr 2020 von jungen Unternehmern gegründete Netzwerk organisiert regelmäßig Gründerstammtische. Dort können sich neue Gründer vorstellen und gemeinsam fachliche Themen diskutieren.

FrauenKraftWerk
Das Netzwerk ist für Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen und Frauen in Führungspositionen der Region Schweinfurt. Es versteht sich als Kontaktbörse, Ideen-Pool und Netzwerk für Zusammenarbeit.



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Angesichts des rasanten Tempos der digitalen und nachhaltigen Transformation, müssen sich Wirtschaftsstandort und Unternehmen ständig weiterentwickeln. Dies ist eine enorme Herausforderung für die industriellen Großindustriebetriebe die sich bereits voll in diesem Prozess befinden.

Wenn es gelingt, die Chancen des Wandels zu nutzen und die Zusammenarbeit von Großbetrieben, KMU innovativen Start-ups und der Hochschule auszubauen, kann die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts nachhaltig weiterentwickelt werden! Es bieten sich große Potenziale – diese gilt es jedoch tatkräftig und unbürokratisch zu fördern und zu nutzen.

Wir unterstützen euch bei der Gründung in und um Schweinfurt: https://www.gribs.de/



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Gründerzentren Übersicht

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TGZ

Das Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ) bietet innovativen Gründerinnen und Gründern aus den Bereichen Automation, Industrie 4.0, Luft- und Raumfahrt und maschinengesteuerte Technologien ein breites Angebot an Räumlichkeiten, Netzwerken, Events und Beratung.

Mit der idealen Lage am Hubland in Würzburg, befindet sich das TGZ Würzburg in unmittelbarer Nähe zur Universität und der Hochschule.
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Linda Klatt | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagerin

Das TGZ ist die erste Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer aus den Bereichen Automation, Industrie 4.0 und Robotik.

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Linda Klatt | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagerin

Das TGZ zeichnet sich durch individuell gestaltbare Büroräume sowie eine einzigartige Werkhalle aus, in der Gründerinnen und Gründer ihre Prototypen und Roboter bauen, entwickeln und testen können.

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Seminare & Fortbildungsmaßnahmen

Veranstaltungen zu Themenbereichen wie Marketing, Vertrieb und Teamentwicklung sowie Networking-Events in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern.

Campusnähe

Bürofläche in Campusnähe: Förderung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft durch Kollaboration mit den Hochschulen vor Ort.

Erfahrungsaustausch

ERFA-Gruppe: Austausch von Tipps und Erfahrungen zwischen Gründerinnen und Gründer des TGZ, ZDI und IGZ zur Stärkung des Gründernetzwerks.

Günstige Mietkonditionen und erstklassige Infrastruktur

Moderne und hochwertig ausgestattete Werkstatt- und Hallenflächen zum Bau von Prototypen sowie zur Durchführung von Tests.

Thematisches Netzwerk und Plattform

Mutuelle Unterstützung bei gründungsrelevanten Fragestellungen in Kooperation mit der IHK und der HWK.

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Jobs bei Start-ups sind nicht immer im Blickfeld von potentiellen Bewerber:innen. Dies kann daran liegen, dass die Start-ups noch nicht genug Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit haben oder das Bewusstsein für die chancenreiche Herausforderung noch grundsätzlich zu wenig bekannt ist.

Um die Vernetzung zwischen Studierenden und Start-ups zu fördern, hilft die Nähe zur FHWS und der Universität Würzburg. Die Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartner:innen trägt dazu bei, dass die Sichtbarkeit der Start-ups bei den Studierenden erhöht wird. Der Einstieg als Praktikant:in und später als Werkstudent:in führt zu steilen Lernkurven und prägenden Erfahrungen für den eigenen Weg.

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Linda Klatt | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagerin

Wenn man sich dafür entscheidet in einem Start-up mitzuarbeiten, sollte man vor allem kommunikativ, flexibel und motiviert sein. Nur gemeinsam und mit viel Leidenschaft kann man große Ziele erreichen!

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Linda Klatt | Veranstaltungs- und Netzwerkmanagerin

Das TGZ möchte in Zukunft die Vernetzung mit den beiden anderen Gründerzentren in Würzburg forcieren und den Fokus verstärkt auf das Thema Luft- und Raumfahrt legen.

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"Jeder der gründen will, sollte sich überlegen, wie er mit seinem Potential einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen kann. Denn jede Idee bietet die Chance, einen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten."

Hier geht es zur Website: 
https://www.tgz-wuerzburg.de/

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Gründen in Bad Kissingen

Das kommunale Rhön-Saale Gründer- & Innovationszentrum wurde 1997 in Bad Kissingen gegründet und unterstützte seitdem bereits mehr als 3.000 Gründungsteams.

Das RSG-Team bietet professionelle Unterstützung in Form von kostenfreier Beratung, Erstellung von Business- und Finanzplänen und vielem mehr. Auch die Vermietung von attraktiven Büroräumen ist ein Teil des breitgefächerten Portfolios.

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Sonja Schmitt | Existenzgründungsberaterin im RSG

Das oberste Ziel ist es, die Gründerinnen und Gründer mit ihrer Idee zum Erfolg zu führen.

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Das RSG unterstützt seine Gründer:innen insbesondere mit einem ausgereiften Netzwerk an Kooperationspartner.

Eine besondere Rolle spielen hierbei der Landkreis sowie die Stadt Bad Kissingen und der Landkreis Rhön-Grabfeld. Die enge Zusammenarbeit mit der jeweiligen Wirtschaftsförderung steht dabei im Fokus. Neben den Hochschulen in der Region gilt zudem die IHK Würzburg-Schweinfurt als starker Netzwerkpartner.

In Kooperation mit dem Zentrum für Telemedizin wird darüber hinaus ein Gründungswettbewerb im Bereich e-Health angeboten.

Hier erfahrt ihr mehr über uns:
https://www.rsg-bad-kissingen.de/


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Sebastian Dresbach | Geschäftsführer des Zentrums für Telemedizin

Das eHealth Camp dient als Steigbügel in den Gesundheitsmarkt.

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Das Zentrum für Telemedizin entstand mit Unterstützung des Rhön-Saale Gründer- und Innovationszentrums.

Eines der gemeinsamen Projekte ist das eHealth Camp. Dieses Projekt soll jungen Gründer:innen den Weg in die Gesundheitsbranche ebnen und sie bei ihrer Gründungsidee unterstützen.

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IGZ

"Von der Ideenkonzeption bis zur Unternehmensgründung und darüber hinaus!"

Hast du eine gute Idee, aber weißt nicht wie du starten sollst? Oder brauchst du Hilfe im Gründungsprozess? Dann bist du hier richtig!
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Dr. Gerhard Frank | Projektleiter

Das IGZ berät angehende Unternehmerinnen und Unternehmer auf ihrem Weg in die Selbständigkeit – im Fokus stehen dabei v.a. technologieorientierte Ideen.

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Bereitstellung von Räumen und Infrastruktur

Inmitten des Science Parks Würzburg bieten das IGZ attraktive Büro- und Laborräume zu kostengünstigen Mietkonditionen.

Kostenloses & umfassendes Beratungsangebot    

Durch Existenzgründungsberatung möchte das IGZ innovative Unternehmen dabei helfen, sich dauerhaft am Standort anzusiedeln.

Das IGZ bietet Unterstützung bei den Themen Geschäftskonzept, Team-, Business- und Finanzierungsplanung sowie bei der Fördermittelakquise.

Organisation von Veranstaltungen

Das IGZ organisiert regelmäßig Informationsveranstaltungen über unterschiedliche Themen im Bereich der Unternehmensgründung. Die Teilnahme ist für jeden kostenlos möglich. Auf der Website findet sich eine Übersicht über alle geplanten Events, zu denen man sich unkompliziert anmelden kann.

Wen adressiert das IGZ?

Dabei liegt der Fokus vor allem auf Gründungsinteressierten aus den folgenden Bereichen:
Life Science (Biotechnologie, Pharmazie, Medizintechnik etc.)
Innovative Technologien (Hardware, E-Technik, Energie, Maschinenbau, Optik etc.)
Informations- und Kommunikationstechnologien (Software, Internet, Mobile etc.)
Innovativer Service / innovative Dienstleistungen

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Dr. Jennifer Gehring | Projektleiterin

Frau Dr. Gehring unterstützt GründerInnen und Start-ups und ist im Netzwerk zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aktiv.

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Im Rahmen des Meetup “Digital Health” — tauschen sich Akteure und Interessierte aus der Region zum Thema „Digitale Gesundheit“ aus. Das IGZ übernimmt hier eine koordinative Rolle. Dabei wird das Ziel verfolgt, einfachen Zugang zum Thema „Digital Health“ und zu aktuellen Trends zu schaffen. Vom Unternehmen aus dem Gesundheitssektor bis zum Studenten, jeder ist hier willkommen.

Aktuelle Themen sind zum Beispiel digitale Gesundheitsanwendung oder die Zulassung von Medizinprodukten. Wer Interesse am Thema hat und gerne etwas Neues lernen möchte oder sogar seine eigenen Ideen einbringen will, der kann bei Meetup “Digital Health” gerne unverbindlich reinschauen.

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Dr. Jennifer Gehring | Projektleiterin

Wenn ihr eine Idee habt, meldet euch. Das IGZ unterstützt gerne!

Hier erfahrt ihr mehr:
https://www.igz.wuerzburg.de

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STARTHOUSE

Wenn es um Digitalisierung und Innovation geht, findet man im Starthouse, mit Sitz in Lohr a.Main, Unterstützung.

Hier werden Start-ups auf dem Weg zum Erfolg begleitet und junge Gründer*innen mit etablierten Unternehmen aus der Region zusammengebracht.
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Anja Güll | Leiterin des Starthouse Spessart

"Alone we are smart. Together we are brilliant" (Steven Anderson)

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Standort

Lohr am Main,
Landkreis Main-Spessart

Angebot

- Coaching
- Starkes Netzwerk mit regionalen Wirtschaftspartnern
- Vermietung von Räumlichkeiten 
(Co-Working und Startup-Offices)

Fokus

Förderung von innovativen Gründungsideen vor allem im Digitalisierungskontext

Gründung

Frühjahr 2019

Gründerteams

Derzeit arbeiten 7 Gründerteams im Starthouse Spessart (ca. 550 qm). Weitere Gründer:innen werden mit Coachings betreut. Insgesamt wurden bereits mehr als 70 Gründerteams begleitet.

Förderung

Das Starthouse wird durch den Freistaat Bayern über das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert. 

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Anja Güll | Leiterin des Starthouse Spessart

Gründerinnen und Gründer erhalten im Starthouse den bestmöglichen Support, Zugang zu Netzwerken und wichtige Informationen.

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Insgesamt 19 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft bilden ein Innovationsnetzwerk im Umfeld des Digitalen Gründerzentrums, denn Netzwerke sind das A und O.

Die Vernetzung und der Austausch mit erfahrenen Partnern aus der Region, sind in vielen Fällen die Basis für einen erfolgreichen Gründungsprozess. Man kann hier zudem viele Erfahrungen sammeln und vom Erfahrungsschatz der Partner profitieren.

Hier erfahrt ihr mehr über uns:
https://starthouse.de/

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IGNIMED

"Wir haben es zu unserer Mission gemacht, unsere Lösung einer großen Zahl von Medizinern zugänglich zu machen und sie damit von „zeitfressenden“ Routine-Aufgaben zu befreien. Angefangen in Würzburg, wollen wir schon bald ganz Deutschland mit unseren Lösungen versorgen!"
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Maximilian Schirm | Gründer und Ideengeber von ignimed

Software für Ärzte als Dokumentationsunterstützung, mit dem Ziel der Zeitersparnis.

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SIMPLIFICAR

Drei Jungs von der FH Würzburg-Schweinfurt möchten mit ihrer Idee die Suche nach Produkten revolutionieren.
Daniel Wiesenberg und Jonathan Ponzer studierten beide Informatik mit dem Schwerpunkt auf Medien. Durch ihr Know-How leiten sie die Produktentwicklung bei SimplificAR. Für das Marketing und die Betriebswirtschaft ist Patrick Beuchert zuständig. Er studierte unter anderem E-Commerce an der FHWS und ist bereits seit über 15 Jahren als Fotograf selbstständig tätig.


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Patrick Beuchert:
"Unser digitales Leitsystem ist quasi der virtuelle Service-Mitarbeiter für die Hosentasche des Nutzers."

SimplificAR leitet die Nutzer*innen innerhalb der Räumlichkeiten mittels erweiterter Realität mit einem Navigationssystem für das Smartphone direkt zum gesuchten Produkt. Dort werden zudem alle kontextbasierten Informationen zur Verfügung gestellt. Das ermöglicht eine Verselbstständigung der Nutzer*innen und entlastet damit die Mitarbeiter*innen.
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Ich bin damit einverstanden, dass mir Diagramme von Datawrapper angezeigt werden. Mehr Informationen
Ansicht vergrößern bzw. verkleinern

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

Start Ups und junge Unternehmen haben zu Beginn mit einigen Herausforderungen umzugehen. Eines der Hauptprobleme ist der Vertrieb und die Kundenakquisition. In Folge der Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und Kurzarbeit hat sich dieses Problem verschärft.


Patrick Beuchert:
"Wir haben besonders in der Akquise, in der Marktforschung und Produktentwicklung Verzögerungen von mindestens 3-6 Monaten aktuell gegenüber dem ursprünglichen Zeitplan."



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WeSort.AI

Smarte und intelligente Müllsortierung

Gründer WeSort.AI: Nate und Johannes Laier
Gründer WeSort.AI: Nate und Johannes Laier
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We.Sort.AI, dahinter stehen vier Gründer: Nate und Johannes Laier, Martin Körner und Christian Schärf. Die Gründer hatten die Idee: durch eine KI-basierte Müllsortierungs-software, unseren Müll effizienter und sauberer zu recyceln.

Das Start-up verfolgt damit das Ziel, mit einer Software-Lösung einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt zu leisten. Damit fällt das Start-up eindeutig in die Kategorie „Social Entrepreneurship“.

Die Mission lautet: „100 % der Produkte, die wir wegwerfen langfristig zu recyceln und daraus neue Produkte zu machen.“ Für dieses Ziel arbeiten die beiden Brüder zusammen mit ihrem Team momentan Tag und Nacht im Gründerlabor des ZDI Mainfranken. Sie haben gemeinsam einen Algorithmus entwickelt, der mithilfe künstlicher Intelligenz und Bilderkennung und den Müll anhand ihrer Materialeigenschaften erkennt und automatisch sortiert.

Gründer WeSort.AI: Nate und Johannes Laier
Gründer WeSort.AI: Nate und Johannes Laier
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Wie genau funktioniert die We.Sort.AI Technologie?

Johannes Laier | Mitgründer von We.Sort.AI

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Johannes Laier | Mitgründer von We.Sort.AI

Die Mission lautet: „100 % der Produkte, die wir wegwerfen langfristig zu recyceln und daraus neue Produkte zu machen.“

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Hinter Social Entrepreneurship steckt die Idee, mit Innovation und Geschäftsmodellen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Dabei werden zwei wesentliche Ziele verknüpft: neben der Schaffung eines profitablen Geschäftsmodells, wird ein positiver Beitrag für die Umwelt oder Gesellschaft geleistet.
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Linda Klatt | Netzwerkmanagerin, TGZ

Social Start-Ups verfolgen das Ziel, tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt oder Gesellschaft leisten.

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ENERIQ

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Sven Rausch

Co-Founder, CEO
Informatiker M. Sc.

Tobias König

Co-Founder
Controllling & Finanzen, B.Eng. Maschinenbau & Betriebswirt

Oliver Mack

Co-Founder, CTO
Web Developer

Günter Wolter

Co-Founder
Experte für Heizungsoptimierung und Heizungstechnik, Dipl. Ing Elektrotechnik

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Sven Rausch, Co-Founder und CEO von ENER-IQ

ENER-IQ fokussiert sich auf die Optimierung von Wärmeanlagen mit Hilfe einer Künstlichen Intelligenz.

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ENER-IQ - eine Erfolgsstory

ENER-IQ Software
ENER-IQ Software
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"Idealer Umgang mit Energie und zwar weltweit"
- Sven Rausch

ENER-IQ versteht sich als Partner für die Energieindustrie und will
aktiv beim Klimaschutz unterstützen. Sie konzentrieren sich auf die stetige Weiterentwicklung ihres
Softwareprodukts und wollen weitere Einsatzbereiche - auch außerhalb des
Heizungskellers - erschließen. So steht als nächstes die Optimierung von Wärmenetzen mit Hilfe von
künstlicher Intelligenz auf der Agenda.

Auch erste Projekte auf europäischer Ebene mit Partnerunternehmen und
Kunden wurden bereits gestartet und sollen in Zukunft weiter ausgebaut
werden.

ENER-IQ Software
ENER-IQ Software
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"Kontakte sind unglaublich wichtig, dass man sich ein vitales Netzwerk aufbaut. Das fängt aber auch schon beim Gründerteam an, dass man sich da sehr stark vertrauen kann, weil in jeder Unternehmensgründung gibt es auch einmal heißere Zeiten, wo man ganz stark auf seine Mitgründer angewiesen ist"

"Die Gründerzentren sind sehr begehrt [...], nicht nur dass man hier gute Mietkonditionen bekommt und ein familiäres Umfeld, es gibt natürlich auch immer Kontakte mit dazu über diese ganzen Netzwerke [...], es lohnt sich!"
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BOXILAND

Boxiland-Gründer Julian Wildanger hat in einem Interview mit zwei Studenten der Julius-Maximilians-Universität sein Unternehmen Boxiland vorgestellt.

Auf den folgenden Seiten werden die verschiedenen Phasen seiner Gründerstory in Form von Texten und Audiosequenzen vorgestellt.
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Julian Wildanger

Gründer von Boxiland über das Geschäftskonzept

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Boxiland ist ein junges fränkisches Unternehmen, dass sich das Ziel gesetzt hat, für jeden das passende Geschenk zu finden. Der Fokus liegt hierbei auf ausgefallene und qualitativ hochwertige Produkte. Inspiriert von der Reiselust des ganzen Teams bietet Boxiland Geschenkboxen in Form von verschiedenen "Weltreisen" an. Neben vielseitigen und abwechslungsreichen Geschenkideen ist das soziale Engagement und die "Liebe zum Detail" zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur.





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Julian Wildanger

Gründer von Boxiland über die Anfangsphase des Unternehmens

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Am Anfang der Geschäftstätigkeit nutzte Boxiland neben dem eigenen Onlineshop das "Outsourcing" von Produktion und Vertriebskanälen. So war es laut Wildanger für Boxiland möglich flexibel und situationsbedingt unternehmerisch handeln zu können.

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Julian Wildanger

Gründer von Boxiland über die Verkaufsstrategie

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Von Beginn an lag der Fokus nicht auf das "Brandbuilding". Anstatt die Marke für sich groß machen, standen für Boxiland ihre Genussboxen, die Qualität und die Kundenbedürfnisse im Vordergrund.

In Verbindung mit dem Amazon Marketplace war es Boxiland möglich ihre Reichweite und Vermarktung ihrer Produkte zu vergrößern.

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Julian Wildanger

Gründer von Boxiland über seine Zukunft bei Boxiland

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Im Juni 2021 hat Julian Wildanger seine Firma "Boxiland" verkauft. Durch die Erfahrungen, Möglichkeiten und Gelder der Investoren sieht Wildanger die Chance "Boxiland" weiterzuentwickeln.
Sein Fokus liegt weiterhin darin beratend und unterstützend für die Firma bereit zu stehen und tätig zu sein.


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INFOSIM

Stefan Köhler | CEO der Infosim

Köhler definiert das integrative Konzept der Infosim, das ihren Kunden die Verwaltung großer IT-Netzwerke ermöglicht.

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Infosim operiert als IT-Unternehmen weltweit und gilt dabei als führender Softwarehersteller. Der qualitative Standard der Produkte und Dienstleistungen gewährleistet Infosims Kunden eine optimale Versorgung mit IT-Services.

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Werdegang von Infosim

Das Panorama wird im Phone Layout skaliert, um eine Mindestgröße der Hotspots für die Touch-Eingabe zu gewährleisten. Hotspots vergrößern, um Skalierung zu vermeiden.

Gründung

Das Panorama wird im Phone Layout skaliert, um eine Mindestgröße der Hotspots für die Touch-Eingabe zu gewährleisten. Hotspots vergrößern, um Skalierung zu vermeiden.

Findungsphase

Zunächst muss das Start-Up am Leben gehalten werden. Dies gelingt durch externe Arbeit: Die Arbeitsleistung wird nicht in das eigene Unternehmen eingebracht, sondern man ist für andere Auftraggeber tätig, Im zweiten Schritt muss Infosim sich und seine Produkte positionieren.

Das Produkt setzt sich durch

Nach drei bis vier Jahren beginnt das Produkt sich zu etablieren. Dadurch, dass das Produkt viele Ressourcen braucht, wird immer weniger für externe Kunden gearbeitet und stattdessen der Fokus auf das Produkt umgelagert.

Die Schwierigkeiten der Finanzierung

Das Ziel, das Start-Up erfolgreich werden zu lassen, fordert seinen Tribut: Die Finanzierung von Infosim erfolgte über Eigenbeteiligung. Die fünf Gründer mussten infolgedessen während der ersten Jahre auf ihr Gehalt verzichten – teilweise lebten sie unter Hartz IV Satz gelebt.

Break-Even-Point

Nach vier Jahren erlebt Infosim ein schnelleres Wachstum und erreicht den Break-Even-Point. Das Unternehmen kann seine Kosten aus eigenen Umsatzerlösen vollständig decken.

Markt ohne Marketingbudget

Das Wachstum bringt neue Herausforderungen: Wie bringt man ein Produkt in den Markt, wenn das Marketingbudget fehlt? Der Vertrieb muss infolge begrenzter finanzieller Mittel so kostengünstig wie möglich erfolgen. Kunden und ihre positiven Referenzen müssen erst gewonnen werden. Die Folge: Es muss Vertrauen geschaffen werden – und zwar mit mehr Leistung, als man bezahlt bekomm

Wachstum durch Qualität

Infosims großer Vorteil: Die Tätigkeit in einem lösungsorientierten Bereich. Mit dem Produkt wird zugleich die entsprechende Dienstleistung angeboten. Sobald die ersten Kunden von der Qualität dieser Dienstleistungen überzeugt sind fördern entsprechende Kundenrezensionen das Wachstum.

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SCOUTBEE

Gregor Stühler | CEO von scoutbee

Der CEO über die Vision des Unternehmens: Lieferanten und Einkäufer weltweit vernetzen.

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Scoutbee wurde im Jahr 2015 gegründet und steht für eine KI-basierte Transformation der Lieferantensuche und des Lieferantennetzwerks.

Die eigens entwickelte Software unterstützt das Unternehmen bei seinem Ziel der Smarter Supplier Discovery.

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Gregor Stühler | CEO von scoutbee

Stühler über den Start des Scale-Up Prozesses, der durch den ersten Leitkunden und dessen Unterstützung angestoßen wurde.

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Start-ups & Scale-ups Übersicht

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Mittelstand meets Start-up

Der deutsche Mittelstand verfügt über eine große Tradition, stellt viele Arbeitsplätze und schafft die Basis für wirtschaftlichen Wohlstand. Die Erfolge der Vergangenheit helfen in der Zukunft nur wenig. Die Frage lautet daher: Wie schaffen es mittelständische Unternehmen den Erfolg und die Tradition in die Zukunft zu führen?

Ein Beispiel dafür, wie dieser Weg aussehen kann, ist das mittelständische Familienunternehmen LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co.KG. Wie sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt und dabei insbesondere mit Start-ups kooperiert, wird nachfolgend dargestellt.

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Das mittelständische Familienunternehmen LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, gegründet im Jahr 1956, befindet sich im nördlichen Tauber-Franken, direkt angrenzend an die Region Würzburg.

Mit einem jährlichen Umsatz von ca. 100 Mio. € und 520 Mitarbeitern sind sie Weltmarktführer in der Produktion von Temperiergeräten.

Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Erzeugen von extrem genauen Temperaturen.
Ihre Produkte werden unter anderem in der Automobil-, Pharma- und Medizinbranche eingesetzt.

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Dilemmata des Mittelstandes

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1. Das Innovationsdilemma
Es beschreibt erfolgreiche Unternehmen, welche keine Notwendigkeit für Innovationen außerhalb des Kerngeschäfts sehen. Sie schenken der schnellen technologischen Entwicklung und möglichen Disruption keine Berücksichtigung.

2. Das Technologiedilemma
Die Technologie entwickelt sich exponentiell, das menschliche Denken jedoch linear. Diese Diskrepanz kann von Unternehmen langfristig nicht aufgeholt werden. Es verliert den Anschluss und Wettbewerbsfähigkeit.

3. Das Trichterdilemma
Ideen, welche außerhalb des Kerngeschäfts liegen, werden zu früh aussortiert. Dies sind häufig Ideen mit hohem Potenzial und Gewinnmöglichkeiten.

Ein Weg aus der Dilemmata-Falle:
Unternehmen müssen sich für die interne und externe Wissensgenerierung öffnen. Hierzu bietet sich der Ansatz der Ambidextrie an – die Schaffung eines Gleichgewichts zwischen Bewahrung und Veränderung.

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Dr. Gunther Wobser| Geschäftsführender Gesellschafter, LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co.KG

Die Herausforderungen des Mittelstandes sind vielseitig. Die Welt wird komplexer. Unternehmen benötigen ein höheres Niveau an Wissen. Es muss an zukünftige Innovationen gedacht werden, um diese Lücke zu überwinden.

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Eine Möglichkeit, um die benannten Dilemmata und Herausforderungen des Mittelstands zu überwinden, ist die Zusammenarbeit mit Start-ups. Dadurch können beide Seiten profitieren.

Vorteile für den Mittelstand:
Viele Start-ups bieten direkten Zugang zu innovativen Produkten, Technologie, Forschung und Digitalität. Der Mittelstand kann zudem von der agilen und dynamischen Arbeitskultur der Start-ups lernen.

Vorteile für die Start-ups:
Der Mittelstand bietet etablierte Geschäftsmodelle, Marktzugang, Netzwerke und Kontakte zu Kunden, Erfahrung, Skalierbarkeit sowie Kapital. Start-ups können von der langfristig angelegten Kultur des (oftmals familiengeführten) Mittelstandes lernen.

Kooperationen zwischen KMU und Start-ups können die Gefahren der Disruption reduzieren – stattdessen werden Wege eröffnet, die Tradition in die Zukunft zu tragen und Erfolgsgeschichten fortzuschreiben.

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Entwicklung der internen und externen Wissensgenerierung - Darstellung am Beispiel der Firma LAUDA

Nach einem einjährigen Aufenthalt des CEOs, Dr. Gunther Wobser im Silicon Valley, wurde 2018 eine neue Innovationsstrategie beschlossen. Diese Neuausrichtung umfasste einige Erweiterungen in der internen und externen Wissensgenerierung.

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Dr. Gunther Wobser| Geschäftsführender Gesellschafter, LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co.KG

Private und berufliche Herausforderungen ebneten den Weg für einen Ausbruch aus der Komfortzone. Dieser brachte neue Fähigkeiten und Ideen das Unternehmen mit sich.

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Wie die Innovationsstrategie umgesetzt wird?

Birgit Dillmann (l.) / Geschäftsführerin der new.degree GmbH
Birgit Dillmann (l.) / Geschäftsführerin der new.degree GmbH
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Für das Unternehmen LAUDA sind interne und externe Innovationen und Start-ups essenziell für die Geschäfts- und Wissensentwicklung.

Dieser Impuls entstand während der Zeit des Geschäftsführers im Silicon Valley. Hier wurde vor Ort ein "Innovation Lab" mit dem Namen "new.degree GmbH" gegründet. Das Ziel besteht darin, Ideen außerhalb des Kerngeschäfts zu entwickeln.

Die Firma LAUDA hat hierzu u.a. Unternehmensanteile teilweise regionaler Start-ups wie z.B. "Watttron", "Ener-iq" und "Better Basics" erworben. Zudem werden enge Netzwerke zu Start-ups und verschiedenen Akteuren aus dem Gründungsbereich gepflegt.

Der Fokus liegt auf Innovationen im und außerhalb des Kerngeschäfts, mit Fokus auf digitale Lösungen.

Birgit Dillmann (l.) / Geschäftsführerin der new.degree GmbH
Birgit Dillmann (l.) / Geschäftsführerin der new.degree GmbH
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Im Rahmen der Innovationsstrategie der Firma LAUDA spielt der Austausch und die Zusammenarbeit der Kernunternehmung mit Start-ups eine wichtige Rolle. Ziel ist es, Wissen und Produkte auf ein neues Level zu heben.

Das Beispiel stellt einen möglichen Ansatz dar, wie KMU mit Start-ups erfolgreich kollaborieren können. Auch hier gibt es keine one-size-fits-all Lösung. Es kann als Inspiration für weitere Unternehmen dienen, die ebenfalls planen verstärkt mit Start-ups zu kooperieren oder in Start-ups zu investieren.

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BAECKERAI

Eine Unternehmung, welche durch die Gründungs- und Fördermittelberatung des SFT unterstützt wurde, ist das Start-up BäckerAI. Das Team rund um die Gründer Franz Seubert, Dr. Jan Möller und Dr. Fabian Taigel setzt auf innovative KI-Lösungen, um operative Planungsentscheidungen und Automatisierungsprozesse zu optimieren. Für die Bäckereien heißt das, dass Kosten durch bessere Entscheidungen erheblich eingespart werden können, obwohl das Servicelevel gleichbleibt. Außerdem ist es den Kunden anhand der BäckerAI-Softwarelösungen möglich, den operativen Zeitaufwand zu senken und diesen auf ein Minimum zu beschränken. Die Bäcker AI konnte dadurch Kosteneinsparungen von bis zu 36 Prozent in ihren bisherigen Projekten nachweisen. Für die innovative Idee und die gelungene Umsetzung, belegte BäckerAI am 13. Oktober 2020 den ersten Platz des Gründungswettbewerbs „Start-up BW Elevator Pitch“ in der Region Heilbronn-Franken. Die KI-Algorithmen des Gründerteams entsprangen aus einer fünfjährigen Forschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Während dieser Zeit stand das Gründerteam in engem Austausch mit der Erfinderberatung des SFT.
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Franz Seubert (Business Development BäckerAI)

BäckerAI als erfolgreiches Beispiel einer innovativen Ausgründung.
Über die Vision der BäckerAI mit Hilfe von eigenen Algorithmen in der Bäckereibranche zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen.

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Franz Seubert (Business Development BäckerAI)

Über die Zusammenarbeit mit dem SFT und den Zugang zum Gründerland Bayern sowie zur Julius-Maximilians-Universität nach der Ausgründung und die daraus resultierenden Möglichkeiten für die BäckerAI

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VAQTEC

Dr. Joachim Kuhn | CEO von va-Q-tec

Der Gründer über die technologische und qualitative Stellung als globaler Markführer.

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Vom Würzburger Start-up zum aktiennotierten, internationalen Unternehmen - eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die im Jahr 2001 begann. va-Q-tec revolutioniert mit seinen innovativen Dämmlösungen und Thermo-Verpackungssystemen.

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Durch Höhen und Tiefen

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„Über all die Jahre sind wir immer gewachsen – mal mehr, mal weniger .“
Dr. Kuhn, CEO und Gründer der va-Q-tec AG

Nichtsdestotrotz musste selbst va-Q-tec eine Abnahme der Umsätze verzeichnen: Das Jahr 2012, welches das schlechteste in der Historie des Unternehmens markiert, bezeichnet der CEO sogar als „Tiefpunkt“. Man hatte die falsche Technologie zu früh in den Markt gebracht – ein Szenario, das jeden Gründer, jedes Unternehmen treffen kann. Doch wie meistert man eine solche Herausforderung? „Sowas muss man als Gründer irgendwie managen und überleben“. Genau das hat va-Q-tec getan.

Heute kann Dr. Kuhn auf eine beeindruckende Entwicklung blicken: Im Mittel hat das Unternehmen über die Jahre ein Wachstum von deutlich über 20 Prozent erzielen können - in besonders erfolgreichen Zeiten gab es sogar Sprünge von 30 bis 40 Prozent, erzählt er.
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Dr. Joachim Kuhn | CEO von Va-Q-tec

Der Gründer über die fortlaufende Neugestaltung  des Unternehmens als einen der wichtigsten Indikatoren von Va-Q-tecs Scale-up.

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Vision4Quality

Neben Thomas Kürschner (rechts im Bild) gehören Matthias Tuchscherer (links) und Johann Schmidt zum Gründerteam von Vision4Quality, wobei Herr Schmidt erst später zum Unternehmen fand.

Das junge Unternehmen Vision4Quality GmbH produziert interaktive NoCode Kameraassistenten und arbeitet seit fünf vier Jahren mit dem ZDI zusammen.

2021 hat Vision4Quality mit dem Fertigungsassistenten ModPCB ihr erstes Serienprodukt entwickelt und u.a. auf der Messe Vision in Stuttgart einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. 2022 werden Sie den lieb gewonnen Cube verlassen und in das TGZ oder IGZ umziehen.


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Thomas Kürschner | Co-Founder, Vision4Quality

Welches konkrete Problem wird mit der Idee des Start-ups gelöst und welche Zielgruppe spricht Vision4Quality an?

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nicerecs

Das Start-up hat eine Recruiting-Plattform entwickelt, die Technologieunternehmen mit den richtigen Fachexperten und Talenten verbindet.

Der Mission befindet sich gleichzeitig im Namen des Start-ups:
NiceRecs - nice recruiters.
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Text: Fachkräfteengpässe, insbesondere in technologisch-geprägten Bereichen, sind für viele Unternehmen bereits heute ein massives Problem – Tendenz steigend. Dabei spielt vor allem die sogenannte time-to-hire (Übersetzung: Vakanzzeit oder Zeit bis zur Einstellung) eine große Rolle. Ist dieser Wert hoch, führt das bei Unternehmen zu signifikanten Umsatzverlusten.

Zur Unterstützung bei diesem Problem, hat das Start-up NicRecs eine Plattform entwickelt, um den Recruitingprozess in diesem Sektor zu optimieren. So werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit ihren passenden Fähigkeiten und Bedürfnissen durch eine künstliche Intelligenz vernetzt.
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Damian Berghof | Gründer von Nicerecs

Unternehmen bekommen über die Plattform zusätzliche Informationen zu den Kandidat/-innen. Sie können u.a. in einem Netzdiagramm Stärken und Fähigkeiten der Bewerberinnen und Bewerber sehen und erhalten mehrdimensionale Bewertungen.

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Der Gründer Damian Berghof hat bereits 20 Jahre Erfahrung im Industriebereich als technischer Ingenieur. Er arbeitet aktuell an digitalen Ideen im Recruiting-Bereich im Starthouse Lohr.
Die Gründung und Eintragung der NiceRecs-Marke erfolgte im April 2021. Anschließend wurde das MVP 0.1 im August entwickelt und validiert. In der Folge gewann NiceRecs den Start?Zuschuss! Bayern, des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und startete eine Zusammenarbeit mit Ronny Denk (Sales) und Bergit Kauschka (HR).

Im März 2022 hat NiceRecs zudem den eine Plattform namens "MSPJobsforUkraine.org" aufgebaut.

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Damian Berghof |Gründer von Nicerecs

Die Kandidaten durchlaufen einen mehrstufigen Prozess mit Coaching-Komponenten, um ihr Potenzial zu analysieren.

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Damian Berghof | Gründer von Nicerecs

Das Start-up NiceRecs möchte in Zukunft viele Netzwerke auf- und ausbauen, dabei kontinuierlich wachsen und die internationale Ausrichtung vorantreiben.

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remindfully

Was will Remindfully täglich erreichen?
Die App verfolgt das Ziel, Menschen durch eine Textnachricht täglich einen Moment des Bewusstseins zu ermöglichen. Damit erfolgt eine Unterstützung bei der persönlichen Entscheidungs-, Verhaltens- und Gefühlsreflektion.

Achtsamkeit soll somit fester Bestandteil des täglichen Lebens werden. Durch Remindfully übt man sowohl im Privaten als auch im Arbeitsumfeld das Leben bewusst wahrzunehmen und sich selbst und sein Verhalten regelmäßig zu reflektieren.

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Magdalena Ulsamer (Lena)

Lena bringt als zertifizierte Vinyasa-Yogalehrerin wertvolles Wissen und praktische Erfahrung im Bereich Achtsamkeit mit - das Fundament für den Content von Remindfully. Als kreativer Kopf im Team verantwortet sie die Bereiche Marketing und Design. Die Vision eines Achtsamkeitsassistenten entwickelte Lena, während sie Yoga unterrichtete.

Martin Rademacher

Martin verantwortet die technische Komponente von Remindfully. Er vereint Kenntnisse im Bereich MBSR mit seines Skills im nativen App Development. Mit seiner Erfahrung aus bisherigen Projekten bringt er wertvolle Kenntnisse zur Vermarktung einer Achtsamkeitsapp ins Team.

Tim Hornung

Tim verantwortet das Projektmanagement und den Vertrieb von Remindfully im B2B- und B2C- Markt. Mit seiner Erfahrung im Bereich Gesundheit und Achtsamkeit trägt er einen wertvollen Teil zur Content Creation bei.

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Lena Ulsamer | Co-Founderin Remindfully

Die Idee eine Achtsamkeitsapp wie Remindfully zu erstellen, entstand während einer Yogastunde von Lena.

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Tim Hornung | Co-Founder Remindfully

Remindfully soll durch Push-Nachrichten Momente schaffen, in denen man durch Übungen oder Selbstreflexionen Zeit für sich selbst findet und diese aktiv nutzt.

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Lena Ulsamer | Co-Founder Remindfully

Remindfully soll dann anklopfen, wenn man nicht dran denkt und deshalb muss es ein Push sein und kein Pull, was man durch eine App beziehungsweise die Push-Nachrichten am besten erreichen kann.

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Ziele für nachhaltige Entwicklung

Sustainable Development Goals, die Remindfully in ihrer Achtsamkeitsapp thematisiert und aufgreift, aber auch bewusst fördern möchte.
Sustainable Development Goals, die Remindfully in ihrer Achtsamkeitsapp thematisiert und aufgreift, aber auch bewusst fördern möchte.
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Remindfully ermöglicht Momente des Bewusstseins im Alltag. Im Kontext dieser bewussten Erfahrungen adressiert Remindfully Themen wie Selbstreflexion, Motivation, Toleranz, Mitgefühl, mentale und physische Gesundheit, bewussten Konsum und nachhaltige Veränderung. So macht Remindfully die Sustainable Development Goals 3, 5 und 12 für jede:n zugänglich und partizipiert so aktiv an deren Implementierung.

  • Gesundheit & Wohlbefinden: Durch die bewussten Erfahrungen und Gelegenheiten zur Selbstreflexion trägt Remindfully zur aktiven Stressreduktion im Alltag bei.
  • Geschlechtergleichheit: Die Gleichstellung der Geschlechter ist nach dem Verständnis von Remindfully die Grundvoraussetzung für ein tolerantes und respektvolles Miteinander. Mit der Einführung einer eigenen Remindfully Kategorie zum Thema Toleranz werden die User:innen zur aktiven Umsetzung dieser Wechselwirkung ein.
  • Nachhaltiger Konsum & Produktion: Remindfully regt die User:innen zum bewussten Konsum und kritischen Hinterfragen der Produktion und des Impacts an.
"Was wir nach außen tragen, wird im Kern gelebt." 
Remindfully

Sustainable Development Goals, die Remindfully in ihrer Achtsamkeitsapp thematisiert und aufgreift, aber auch bewusst fördern möchte.
Sustainable Development Goals, die Remindfully in ihrer Achtsamkeitsapp thematisiert und aufgreift, aber auch bewusst fördern möchte.
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Sozial: Remindfully trägt zu einem systematischen Wandel bei und verfolgt damit ein klares, soziales Ziel: eine Zukunft, die ungewiss ist, aber positiv geprägt sein wird.

Ökonomisch: Damit Remindfully langfristig an einem sozialen Ziel arbeiten kann, ist das Erreichen von wirtschaftlichen Zielen unabdingbar. Ein ökonomischer Meilenstein ist der Breakeven im Geschäftsjahr vier.

Ökologisch: Das Verständnis von Zukunftsfähigkeit setzt das Ziel der unternehmerischen Klimapositivität voraus. Damit einher geht das Investment der finanziellen Mittel und Reichweite in Neo-Ökologische-Maßnahmen von Remindfully.

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Lena Ulsamer | Co-Founder Remindfully

Remindfully möchte in der Zukunft auch offline einsteigen und den Fokus ebenfalls auf Planer und Bücher legen. Mindful Business bei Unternehmen soll zukünftig auch Teil von Remindfully werden.

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cherry.click

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Christian Maier | Gründer und Geschäftsführer von cherry-click

Blick hinter die Kulissen und auf die persönlichen Gründungsmotive.

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Die Digitalisierung findet (zu) langsam Einzug in deutsche Bildungseinrichtungen. Dieses Problem hat Christian Maier, Gründer von cherry-click selbst verspürt – gleichzeitig hat er die Potenziale dieses Digitalisierungsdefizits erkannt und arbeitet seit 2019 an einer digitalen Lösung für das Schulumfeld.

Seitdem konnte der Gründer nicht nur Schulen, sondern auch die Jury des Förderwettbewerbs Start?Zuschuss! im April 2020 von seiner Lösung überzeugen.

Doch die Reise ist noch lange nicht vorbei, wie Christian Maier nachfolgend in seiner Vision für cherry-click schildert.

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Christian Maier | Gründer und Geschäftsführer von cherry-click

Alle Schüler einer Kommune können unabhängig der Schule über die cherry-click Lösung verwaltet werden.

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Christian Maier | Gründer und Geschäftsführer von cherry-click

Mit der cherry-click Lösungen können Schüler-/innen, Eltern, Lehrer-/innen sowie Dritte von der Digitalisierung im Schulumfeld profitieren.

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Christian Maier | Gründer und Geschäftsführer von cherry-click

Schilderung der größten Herausforderung aus erster Hand.

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Die Vision und das Zukunftsbild von cherry-click zeichnen digitale und bargeldlose Bildungseinrichtung von morgen. Auf dem Weg zur Umsetzung müssen eine Vielzahl von Herausforderungen und Hürden genommen werden.

Die größte Herausforderung lag darin, die einzelnen Stakeholder und deren konkurrierenden Interessen, Bedürfnisse sowie Wünsche zusammenzubringen.

Um allen Beteiligten in einer intuitiven Lösung gerecht zu werden, verfolgt cherry-click den nachstehenden Ansatz.

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Christian Maier | Gründer und Geschäftsführer von cherry-click

Die cherry-click Lösung setzt an der Verwaltung von Bildungseinrichtungen an und hebt dort Potentiale für alle Beteiligten.

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cherry-click bietet in den Kernbereichen Kommunikation,
e-Payment und Versorgung bereits über 14 verschiedene digitale Funktionen für den Schulbetrieb an.

Insbesondere durch die Möglichkeit rechtskonforme Elternbeiratswahlen abzuhalten, hebt sich cherry-click von den Mitbewerbern ab.

Ein weiterer Fokus wird auf die e-Payment Funktionen gelegt. Eltern können hiermit Gelder für Schulunterlagen, Mittagessen oder Ausflüge online über die Anwendung bezahlen.

Die meistgenutzten Funktionen und die damit verbundenen Mehrwerte für ihre Nutzer befinden sich nachfolgend.

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Online-Sprechstunden

Zugriff auf ein Buchungssystem für Online-Sprechstunden sowie die Möglichkeit für verschlüsselte Videotelefonie.

Mittagessen

Online-Erfassung und Verwaltung von Essensbestellungen. Die Essensausgabe wird auf Basis der Bestellung organisiert und personalisiert.

e-Payment

Online-Bezahlung von Essens- oder Materialgeld für Kopierkosten, Bücher oder Ähnliches.

Krankmeldung

Online-Einreichung von Krankmeldungen in wenigen Schritten vom Smartphone.

Elternbriefe

Elternbriefe direkt auf dem Smartphone, inklusive Lesebestätigung. Eltern können digital unterschreiben und den Brief automatisiert zurücksenden.

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Christian Maier | Gründer und Geschäftsführer von cherry-click

In fünf Jahren wird sich cherry-click etabliert haben und zu den großen Playern gehören.

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heimladen

Die Lösung von HEIMLADEN steuert die Ladeinfrastruktur der Stellplätze von Immobilien in Deutschland. Die Mieter:innen können sich flexibel ein Abo zur Nutzung einer Wallbox samt nachhaltiger Grünstrom-Flatrate buchen.

Immobilienunternehmen können durch die standardisierte Ladelösung von HEIMLADEN ihre Stellplätze kostengünstig ausstatten.
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HEIMLADEN wurde im November 2020 von einem vierköpfigen Team gegründet. Das Start-up wird durch namenhafte Business Angels beraten und wurde durch einen hohen sechsstelligen Betrag anschubfinanziert. Aktuell beschäftiget das Start-up elf Mitarbeiter:innen an den Standorten Würzburg und Köln.

"Unsere Mission ist es, den Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen, indem wir den Zugang so einfach wie möglich gestalten." (Max Wojtynia, CEO & Founder, HEIMLADEN)

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Nach einem dualen Studium an der DHBW und anschließendem Masterabschluss an der Hochschule München im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, sammelte Max Erfahrung im Bereich der Elektromobilität, durch seine Arbeit in einer Unternehmensberatung.

Hierbei erkannte er das Problem, dass es keine massentaugliche Ladeinfrastruktur in Immobilien gibt und gründete 2020 das Startup HEIMLADEN, um diese Marktlücke zu schließen.

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Max Wojtynia | CEO & Founder von HEIMLADEN

HEIMLADEN erkannte das Problem, dass es keine Ladelösungen explizit für die Immobilienbranche gibt und hat daraufhin eine entsprechende Lösung entwickelt.

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Wallbox-Abomodell

Probleme beim Laden am eigenen Stellplatz und der Lösungsansatz von HEIMLADEN.

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Max Wojtynia | CEO & Founder von HEIMLADEN

HEIMLADEN entwickelte das Wallbox-Abo, um Vermieter:innen und Mieter:innen eine attraktive Ladelösung zu ermöglichen.

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Stromversorgung

Der regionale Ökostromanbieter Corrently liefert klimaneutralen Grünstrom.

Wallboxhersteller

Der skandinavische Hersteller easee
produziert hochwertige Ladestationen für HEIMLADEN.Der regionale Ökostromanbieter Corrently liefert klimaneutralen Grünstrom.

Partnerimmobilien

HEIMLADEN arbeitet für die Installation mit verschiedenen Bauunternehmen und Immobilienbesitzer:innen aus ganz Deutschland zusammen.

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Max Wojtynia | CEO & Founder von HEIMLADEN

HEIMLADEN träumt davon, die Marke für Laden am eigenen Stellplatz zu werden.

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Wachstum und Expansion

(v.l.n.r.) Christian Arians CTO, Niklas Slatin COO, Max Wojtynia CEO
(v.l.n.r.) Christian Arians CTO, Niklas Slatin COO, Max Wojtynia CEO
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Aktuell beschäftigt HEIMLADEN 9 Mitarbeiter:innen. Verstärkung wird weiter gesucht, vor allem im Vertrieb und im Projektmanagement! Bis Ende 2022 soll die Zahl der Mitarbeiter:innen bei HEIMLADEN zuerst auf 20 und bis Ende 2023 sogar auf 30 erhöht werden. Dabei sollen sowohl Vollzeitstellen als auch Werkstudentenstellen an den beiden Standorten Würzburg und Köln besetzt werden. Auch remoteworking aus dem Homeoffice ist bei HEIMLADEN möglich.

Der Gesamtumsatz des vergangenen Geschäftsjahres betrug 235.000 Euro.
Für das nächste Jahr hält Max Wojtynia, der CEO von Founder von HEIMLADEN eine Verdopplung der Gesamteinnahmen für ein realistisches Ziel. Außerdem arbeiten die Gründer an der nächsten Finanzierungsrunde für das Jahr 2023, welche voraussichtlich erstmalig im siebenstelligen Bereich liegen wird.

"Das Feedback ist zu 100% positiv und wir freuen uns über viele Beauftragungen, obwohl wir so ein junges Unternehmen sind!"
- Max Wojtynia, CEO HEIMLADEN

(v.l.n.r.) Christian Arians CTO, Niklas Slatin COO, Max Wojtynia CEO
(v.l.n.r.) Christian Arians CTO, Niklas Slatin COO, Max Wojtynia CEO
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Max Wojtynia | CEO & Founder von HEIMLADEN

HEIMLADEN wird die Welt und auch die Region Mainfranken verbessern, indem es Mietern ermöglicht wird, Elektrofahrzeuge in der Immobilie zu laden und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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instikom

InstiKom digitalisiert
die einrichtungsbezogene
Kommunikation per App und schafft
einen neuen Mehrwert für Betroffene,
Angehörige und Mitarbeiter*innen
der sozialen Institutionen.

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Das Unternehmen wurde 2020 von Julia Amann (im Bild, in der Mitte) gegründet und hat seinen Sitz im Würzburger Stadtteil Lengfeld.

Der Unternehmensname symbolisiert die Symbiose von Institution und Kommunikation. Darin liegt der ganzheitliche Geschäftszweck.

Das Team, bestehend aus Kundenmanager*innen, IT-Spezialist*innen und weiteren Mitarbeiter*innen, befindet sich in regem Wachstum.

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Julia Amann | Gründerin und Geschäftsführerin von InstiKom

Julia Amann berichtet von ihren eigenen Erfahrungen mit der analogen Kommunikation zwischen Kita und Elternteilen. Die damit einhergehenden Schwierigkeiten und Umstände veranlassten sie, InstiKom zu gründen und KiKom zu entwickeln.

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KiKom ist das erste Produkt, das
von InstiKom gelauncht wurde.

Die App fungiert nicht nur als Schnittstelle
zwischen Eltern und Einrichtung, sondern auch als Organisationstool für das Team aus
Erzieher*innen und Verwaltung.

Die Digitalisierung der verschiedenen Prozessabläufe sorgt dafür, dass alle Beteiligten jederzeit up-to-date sind.

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Medien

Hier können Bilder und Videos, die beispielsweise bei
Veranstaltungen oder Fototerminen entstanden sind, zwischen Kinderbetreuung und Eltern ausgetauscht werden.

Berechtigungen

Die Nutzer*innen der Anwendung (Eltern, Erzieher*innen, Einrichtungsleitung) erhalten individuelle Berechtigungen, um den Schutz sensibler Daten zu maximieren. Eine unbefugte Einsicht in Informationen wird so ausgeschlossen.

Anwesenheitsliste

Die digitale Anwesenheitsliste sorgt für eine bessere Planung des Tagesablaufs und kann schon für zukünftige Tage angepasst werden (z.B. wenn ein Kind krankheits- oder urlaubsbedingt für mehre Tage fehlt).

Persönliche Nachricht

Mit diesem Messenger können informelle und individuelle Nachrichten zwischen Eltern und Einrichtung ausgetauscht werden.

Informationen

Hier befindet sich eine Zusammenstellung sämtlicher Dokumente, wie zum Beispiel Einverständniserklärungen, Rundschreiben und eine Übersicht der persönlichen Informationen zu Kind und Eltern.

Erkrankungen

Das Uploadtool für Atteste und Krankmeldungen sorgt für eine bessere Übersicht.

Mitteilungen von Eltern

Mit diesem formellen Kommunikationstool können bereits vorgefertigte Nachrichten (beispielsweise bezüglich Abholung, Krankheit oder Abwesenheit des Kindes) ausgewählt und verschickt werden.

Termine

Sämtliche Veranstaltungen und Termine werden den Eltern übersichtlich zusammengestellt. Diesbezügliche Einladungen können individuell und vielfältig auf KiKom gestaltet und geplant werden.

Speisepläne

Digitale Speisepläne können weit im Voraus geplant, veröffentlicht und kurzfristig geändert werden. Eltern können etwaige Änderungen in Echtzeit zur Kenntnis nehmen.

Elterninformationen

Hier befindet sich eine Zusammenstellung sämtlicher Dokumente, wie zum Beispiel Einverständniserklärungen, Rundschreiben und eine Übersicht der persönlichen Informationen zu Kind und Eltern.

Gebrauchsanweisungen

Die Icons Erklärvideos, Webinare, Elterninformationen und Nutzerhandbuch umfassen ein umfangreiches und interaktives Angebot an Anleitungen für die bestmögliche Nutzung der App.

Direktkontakt

Jeder Einrichtung steht ein*e individuelle*r Ansprechpartner*in von KiKom zur Verfügung, die oder der jederzeit bei anwendungsbezogenen Fragen oder Problemen kontaktiert werden kann.

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Senioren- und Eingliederungshilfe

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Für Einrichtungen, die sich Senior*innen oder Menschen mit Beeinträchtigungen widmen, gibt es jeweils ein weiteres Produkt von InstiKom.

Dabei ist es auch den Betreuten möglich, einen Zugang zur App zu erhalten und auf diese Weise mit Angehörigen und Betreuenden sicher kommunizieren zu können.

InstiKom bietet dabei zahlreiche Funktionen, wie Lesebestätigungen und digitale Signierung an, die die Organisation und Verwaltung so effizient wie möglich gestalten.

Zu den wichtigsten Tools gehören der Messenger, die Vereinbarung von Besuchsterminen, das Teilen von Bildern und Videos und die Veröffentlichung von allgemeinen Informationen, wie Ankündigungen, Terminen, Krankschreibungen und Hinweisen.

Wie bei KiKom ist der Berechtigungsstatus von der jeweiligen Gruppenzugehörigkeit (Betreuende, Betreute oder Angehörige) abhängig.

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Julia Amann | Gründerin und Geschäftsführerin von InstiKom

Es gibt deutliche Unterschiede zwischen der Nutzung von WhatsApp und den unternehmenseigenen Apps als Kommunikationslösung. Die Produkte von InstiKom stechen mit ihrer Individualität, Sicherheit und Vielfalt an Funktionen deutlich hervor.

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Die Erfassung, Verarbeitung und Speicherung
von Daten erfolgt DSGVO- konform. Die Dauer der Datenspeicherung ist dabei auf ein Minimum reduziert.

Die Funktionshoheit liegt bei den Kund*innen. Sie entscheiden, wer Zugriff auf die Daten erhält. 

Dementsprechend werden Informationen
nicht zu kommerziellen oder anderen Zwecken weitergegeben oder genutzt.

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Julia Amann | Gründerin und Geschäftsführerin von InstiKom

In Zukunft möchte InstiKom den Ausbau der App für die Senioren- und Eingliederungshilfe vorantreiben, sowie neue Anwendungen für soziale Einrichtungen im Bereich der Jugend- und Familienarbeit entwickeln.

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skillcourt

Durch das Trainingsmodell von Skillcourt werden Herzkreislauf-, Muskel- und
Gehirntraining verbunden
und fördern die kognitiven
und motorischen Fähigkeiten
auf dem Skillcourt.

Das soll der Weg von einer einseitigen Belastung hin zu einer multidimensionalen Entwicklung sein.
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Egal ob Patient/-in, Sportler/-in oder Kind. Durch das intelligente, laserbasierte Trainings- und Diagnostik-Tool des Skillcourts, werden unter Einbindung der "Vikomotorik", motorische, visuelle aber auch kognitive Entwicklungen trainiert.

Aus einer Vielzahl an Spielen wird ein individuelles Trainingsprogramm zusammengestellt. Diese Spiele umfassen die Bereiche:
  • Schnelligkeit,
  • Intelligenz,
  • Sehen,
  • Wissen und
  • Motorik.

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Christan Hasler

Geschäftsführer der movement concepts GmbH,
Diplom der Sportwissenschaften im Bereich Reha und Prävention

Marcel Grünewald

Co-Founder und CTO der movement concepts GmbH

Alexander Lehrl

Schulungsleiter aller Lizenzteilnehmer zum Thema Skillcourt

Alexander Strahl

Vertriebsleiter bei Skillcourt

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Motorisch

Return to play,
pre-injury scores,
Sturzprophylaxe,
Y-Balance Test,
Sprungtest

Kognitiv

Merken,
Problem lösen,
Konzentrieren.

Visuell

Fokussieren,
Verfolgen,
Binokularsehen (beidäugig).

Schnelligkeit

Antritt,
Richtungswechsel,
Abbremsen,
Reaktion.

Wissen

Sprachen,
Geografie,
Quiz.

Zielgruppe

Vikomotorisches Training für alle. Egal ob jung oder alt, Sportler oder Reha-Patient.

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Skillcourt - we skill you

Ausschnitt aus einer Übung auf dem Skillcourt
Ausschnitt aus einer Übung auf dem Skillcourt
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Probleme
  • Digitalisierung - Kinder aber auch Erwachsene sitzen häufig nur noch an Bildschirmen
  • Mangelnde Bewegung - Arbeiten findet nur noch am Schreibtisch statt
  • Zunehmendes Demenzrisiko im Alter - ab dem 20. Lebensjahr verlieren wir täglich etwa 50.000 bis 100.000 Gehirnzellen

Lösung:
Durch enge Zusammenarbeit mit Sport- und Neurowissenschaftlern wird versucht die Probleme auf wissenschaftlicher Basis zu lösen. Der Mensch soll aufgrund von Gamification angetrieben werden auf dem Skillcourt zu trainieren. Hierbei spielt der Begriff "Vikomotorik" eine große Rolle. Die Vikomotorik vereint visuelle, kognitive und motorische Aspekte. Für die Lösung der Probleme muss man also diese Bereiche gezielt zusammen trainieren und nicht isoliert voneinander.

Ausschnitt aus einer Übung auf dem Skillcourt
Ausschnitt aus einer Übung auf dem Skillcourt
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Marcel Grünewald | Co-Founder und CTO der movement concepts GmbH

Standorte wie beispielsweise Holland, Belgien und Österreich wurden bereits realisiert. Die nächste Stufe ist das Verschiffen der Skillcourts.

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eyeable

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Eye-Able ermöglicht Webseiten-Besucher:innen,
alle Inhalte frei nach den eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Die Software kann in
jede Website eingebunden werden.

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1. Websites für Menschen mit Behinderung und ältere Menschen oft nicht bedienbar



2. Dadurch werden viele Menschen von der Online-Welt ausgeschlossen



3.Gesellschaftlicher und politischer Zwang zur Barrierefreiheit

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Eric Braun | Co-Founder, Web Inclusion GmbH

Womit beschäftigt sich Eye-ABLE?
Problemstellung & Lösung

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Blaulichtfilter

Reduziert den schädlichen Blauanteil des Bildschirmlichts und ermöglicht allen eine augenschonende Nutzung Ihrer Website.

Nachtmodus

Auch der Nachtmodus sorgt dafür, dass die Ansicht Ihrer Website auf ein augenfreundliches Design bei nächtlicher Nutzung eingestellt werden kann.

Farbschwäche

Mit Hilfe von eigens entwickelten Algorithmen wird das Farbspektrum für Menschen mit Farbschwächen korrigiert, sodass verschiedene Inhalte, wie beispielsweise eine Rot-Grün-Schwäche, besser erkennbar werden.

Sofortansicht

Mit der Sofortansicht kann man die gewählte Ansicht abspeichern und per One-Klick immer wieder abrufen.

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Vorher/Nacher Ansicht

Kontrastkombination: Schwarzer Hintergrund/ Weiße Schriftart

Beschreibung für Infobox: Mithilfe des Kontrastmodus kannst Du Vorder- und Hintergrund jeder Website individuell einstellen, genauso, wie du es gerade brauchst.

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Die Kommunikation mit Fans ist bei St. Pauli bereits barrierefrei. Auf der Website findet man unten links die Assistenzsoftware von Eye-Able. Dadurch bietet St. Pauli seinen Website-Besucher:innen mehr als 25 digitale Barrierefreiheit Funktionen.
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S4

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Finanzierung Übersicht

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Gründerfonds

Neben den staatlichen Förderprogrammen, gibt es eine Reihe an Fonds, die gezielt in Start-ups investieren. Die Fonds unterscheiden sich in der Regel durch ihre Zusammensetzung der Stakeholder, den Fokus auf die Branchen / Technologie oder den Zeitpunkt des Einstiegs (Seed-Investment, Early-, Later-Stage).

Dieser Weg ist eine Alternative, für Start-ups, die Kapitel benötigen, um ihr Geschäftsmodell strategisch und langfristig aufzubauen. Wie im Kapitel „Angel Investition“ erhalten Start-ups darüber neue Wachstumsmöglichkeiten und werden im Aufbau von Netzwerken sowie in vielen Fällen strategisch (z.B. Mentoring) unterstützt. Im Gegenzug geben die Gründer in der Regel einen Teil des Unternehmens und damit ihrer Unabhängigkeit ab.

Eine one-size-fits-all Lösung gibt es hier nicht. Start-ups müssen hier individuell abwägen und entscheiden.

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Prof. Dr. Axel Winkelmann | Dekan an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Julius-Maximilians Universität Würzburg

Höheres Risikobewusstsein bei privatwirtschaftlicher Förderung, z.B. in Form von einer Beteiligung eines Gründerfonds: Welche Lösung am besten zum jeweiligen Start-up passt, muss individuell abgewogen werden.

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Förderprogramme

EXIST:
  • richtet sich bundesweit an Existenzgründungen aus der Wissenschaft  
  • unterstützt Hochschulabsolvent*innen und Wissenschaftler*innen sowie Studierende bei der Vorbereitung ihrer technologieorientierten und wissensbasierten Existenzgründungen    
  •  baut sich auf drei Säulen auf: EXIST-Gründerkultur (Weiterentwickelung von wirtschaftlichen Inhalten), EXIST-Gründerstipendien (finanzielle Unterstützung), EXIST-Forschungstransfer (Entwicklung der forschungsbasierten Gründungsideen)
FLÜGGE:
  • richtet sich an Unternehmensgründungen aus Hochschulen in Bayern, unter anderem an Gründer*innen denen eine Unterstützung durch EXIST versagt wurde
  • Zweck dieser Maßnahme ist die beschleunigte Einführung und Verbreitung moderner Technologien und Dienstleistungen in Wirtschaft und Gesellschaft, um angesichts des raschen technologischen Wandels die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft zu erhöhen  
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Risikokapital oder Bordmittel?

Wer ein eigenes Start-up gründet, benötigt oft Risikokapital, um innovative Ideen umzusetzen, Arbeitsplätze zu schaffen sowie schnell und nachhaltig zu wachsen.

Der Weg zur Risikokapitalfinanzierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken: Ein Würzburger Start-up und ein Angel Investor berichten.

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Das Würzburger Start-up iNDTact startete im Jahr 2013.

Ihre Idee: Die Zustandsüberwachung von Produkten, Anlagen und Prozessen mithilfe von hochsensiblen Schwingungssensoren und Sensorsystemen.
Damit sollen optimale Sensordaten in den Bereichen Fertigung, Bauwesen, Automobil, Luftfahrt, Energie und Medizin und Condition Monitoring bereitgestellt werden.
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Clemens Launer | CEO iNDTact GmbH

Was war der entscheidende Punkt, sich für Risikokapital zu entscheiden?
Insbesondere für Hardware-Unternehmen entstehen in der Startphase hohe Kosten. Diese können in der Regel nicht mit Eigenkapital gedeckt werden. Die Einbindung eines Investors kann hier sehr hilfreich sein.

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Welche Herausforderungen und Chancen bestehen für Start-ups bei der Risikokapitalfinanzierung?

Folgende Faktoren sind zu beachten:

Risikokapital

Chance bei der Risikokapitalfinanzierung ist, dass Gründende ihre Ideen realisieren können, wenn die eigenen finanziellen Mittel nicht genügen.

Risiko: Investoren haben Mitspracherechte und können Einfluss auf die strategische Ausrichtung des der Start nehmen.

Netzwerk

Chance ist, dass Gründende neue Kontakte knüpfen und ihr Wissen austauschen können. Mithilfe eines guten Business-Netzwerks kann das Start-up langfristig profitieren.

Business Angel als Investoren

Chance: Business Angels sind oft intrinsisch motiviert und offen, den Start-ups aktiv als Mentoren zur Seite zu stehen. Insofern profitiert das Start-up von dem unternehmerischen Know-how der Angel Investoren.

Risiko
ist, dass Angel Investoren häufig nur für eine Skalierungsrunde Kapital bereitstellen können.

Beteiligungen der Investoren

Chance: Die Beteiligung von Investoren kann aufgrund deren Eigeninteresse zur Unterstützung des Start-ups in Bereichen wie Vertrieb, Recht, Personal etc. führen. (Mentorship)

Challenge:
 Eine hohe Beteiligung der Investoren führt zu verstärkten Mitbestimmungsrechten. Dadurch kann das Start-up dessen Unabhängigkeit und Freiheit verlieren, was typischerweise deren Selbstverständnis widerspricht.

Hohe Investitionssummen

Chance ist, dass Start-ups große und schnelle Skalierungssprünge realisieren können. Diese sind häufig Grundvoraussetzung, um bei Kunden Fuß zu fassen.

FAZIT: Die Abwägung von Chancen und Risiken ist für Start-ups entscheidend

Durch die Risikokapitalfinanzierung ergibt sich vor allem die Chance auf ein dynamisches Wachstum bei einem hohen Skalierungspotenzial der Start-ups.

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Ein Beispiel dafür ist Matthias Weber aus Kitzingen. Er ist ein erfahrener Unternehmer, der Gründende in der Frühphase mit privaten Investments, Know-how und seinem Netzwerk unterstützt.

Das Besondere: Durch frühphasiges Investment und den Erfahrungsschatz von Business Angels kann gemeinsam Neues kreiert werden.

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Matthias Weber - Business Angel

Was treibt Angel Investoren an?

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Das frühphasige Investment von Angel Investoren ist besonders risikoreich. Grundsätzlich gilt: Je frühphasiger die Investition, desto höher das Risiko. Ein Totalverlust oder eine geringe Rendite sind möglich.

Nichtsdestotrotz besteht durch das frühphasige Investment die Chance, Einfluss auf die Unternehmensentwicklung der Start-ups zu nehmen. Somit kann eine Wertsteigerung der Unternehmensanteile realisiert werden, woran die Business Angels profitieren.
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Matthias Weber - Business Angel

Welche Faktoren sind für die Wahl eines Start-ups entscheidend?

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Klare Vereinbarungen, Aufgaben, und Rollenverteilungen sowie eine vertrauensvolle Kommunikation zwischen Gründungsteam und Business Angel sind unabdingbar.
Somit wird ein Mehrwert für beide Seiten geschaffen.
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Die Region Würzburg und Mainfranken zeigte in den letzten Jahren, dass sich erfolgreiche Start-ups gegründet und entwickelt haben: Von iNDTact, über Scoutbee bis hin zu va-Q-tec hat die Region hervorragende Potenziale und ist daher hoch attraktiv für Risikokapitalinvestoren.

Ziel ist es, mehr Transparenz über das Start-up-Ökosystem Mainfranken zu schaffen, um den Fokus von Risikokapitalinvestoren verstärkt auf die attraktive Start-up-Region Mainfranken zu lenken.

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IHK

In Mainfranken gibt es zahlreiche junge Gründer/-innen, die ihre Ideen und Visionen umsetzen wollen. Die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt ist eine wichtige Anlaufstelle - sie berät, informiert, qualifiziert und vernetzt.

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Rund 500 Gründerinnen und Gründer erhielten 2020 eine individuelle Unterstützung bei den ersten Schritten in die Selbstständigkeit – Tendenz steigend. Besonders aktuell relevante Themen wie Nachhaltigkeit und Klimawandel nehmen an Bedeutung zu.

„... ich sehe, dass bei vielen Menschen der Wille da ist, Verantwortung zu übernehmen ... " 
Dr. Sascha Genders
Stv. Hauptgeschäftsführer, IHK Würzburg-Schweinfurt

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Das Start-Up-Wachstum bleibt positiv! - Entwicklungen von Unternehmensgründungen im Zeitverlauf. 
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Ein starker Wirtschaftsraum braucht starke Start-ups.

Caroline Trips,
Vizepräsidentin, IHK Würzburg-Schweinfurt,
Geschäftsführerin, Trips GmbH

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Punkt 1: Ausprobieren: Wenn ihr Interesse mitbringt, eine Idee habt und keine Angst zu scheitern, dann sollte ihr es versuchen!

Punkt 2: Gründerinnen und Gründer benötigen in der Regel Kapital, Kontakte & Know-How. Für die letzten zwei Punkte gibt es verschiedenste Akteure hier in der Region, die toll zusammenarbeiten. Seid offen und nutzt aktiv die Netzwerke!


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BAYSTARTUP

BayStartUp unterstützt als neutraler und nicht-kommerzieller Partner innovative Start-ups mit umfangreichen Coaching-Angeboten und Zugang zu Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk. 


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VORREITER
in Europa bei der Frühphasenfinanzierung mit einem vermittelten Investitionsvolumen von 311 Mio. Euro in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden seit 2015.

KONTAKTE KNÜPFER 
für innovative Gründer zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 150 Venture Capital Fonds, öffentliche Kapitalgeber und Corporate VCs.

ERFOLGSGESCHICHTEN SCHREIBER 
mit Geschichten wie Flixbus, eGymn, Exasol, Magazino. Voxeljet, numares, oder Transporeon.

PARTNER & UNTERSTÜTZER
von Gründerland Bayern, der Gründerinitiative des Bayrischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Gemeinsam werden (angehende) Gründerinnen und Gründer von der Neugründung bis zur Unternehmensnachfolge im Freistaat Bayern unterstützt.

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BayStartUP unterstützt UnternehmerInnen dabei, ihre innovativen Gründungsvorhaben erfolgreich durch die ersten Finanzierungsrunden an den Markt zu bringen.

Mit kostenfreien Angeboten werden Start-ups von der Pre-Seed- bis zur Early- Growth-Phase begleitet. Dabei erhalten die Gründerinnen und Gründer ehrliches und qualitativ hochwertiges Feedback zu Ihrem Geschäftsmodell und möglichen Finanzierungsoptionen. Gemeinsam werden mögliche Finanzierungsstrategie diskutiert und Kontakte zu Kapitalgebern hergestellt.


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Dr. Carsten Rudolph | Geschäftsführer BayStartUp

Wie BayStartUP Gründerinnen und Gründer unterstützt und begleitet?

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Workshops

Die Businessplanning Workshops geben eine fundierte Einführung in die Geschäftsplanung. Die Coaches vermitteln, wie man an eine ganzheitliche strategische Planung des unternehmerischen Vorhabens herangeht. Es werden die wichtigsten Elemente für eine Geschäftsplanung, die auch Investoren und potenzielle Geschäftspartner überzeugt, erklärt. Es wird gezeigt, wie alle wichtigen Perspektiven in der Gestaltung eines nachhaltigen, profitablen Geschäftsmodells strukturiert und ganzheitlich durchgespielt werden müssen.

Businessplan Wettbewerbe

Bei den Bayerischen Businessplan Wettbewerben profitieren innovative Gründer aller Branchen in einer sehr frühen Phase von marktnahem professionellem Feedback zur eigenen Idee. Durch den Wettbewerb können sie ihre Konzepte schnell in eine Richtung lenken, die sowohl ihren Markt als auch potenzielle Partner, Investoren und Kunden anspricht. Gerade für technologieorientierte Teams, die beim Aufbau ihres Unternehmens auf Wagniskapital angewiesen sind, gelten die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe als Sprungbrett für die ersten Finanzierungsrunden.

Demo Nights

Gäste können sicher sein, auf den Startup Demo Nights von BayStartUP ganz tief in die bayerische Startup-Szene abzutauchen. Für Startups bietet die Veranstaltung die optimale Gelegenheit, ihre Innovationen einem breiten Publikum zu präsentieren und sich mit Investoren und Unternehmens­vertretern zu vernetzen. Startups stellen sich live mit ihren Lösungen und Produkten vor und die Besucher können alle Ideen selbst ausprobieren.

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Partner für Investments

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Investoren lernen über BayStartUP eine Vielzahl von ambitionierten Startups kennen, deren Technologien und Innovationen klare Alleinststellungsmerkmale aufweisen und die erfolgsversprechende und skalierbare Geschäftskonzepte verfolgen.

Die Startups, die wir in unserem Netzwerk vorstellen, durchlaufen ein intensives Finanzierungscoaching. Diese Vorqualifizierung ermöglicht eine sehr hohe Finanzierungswahrscheinlichkeit von 30-40%.

Neuen oder angehenden Startup-Investoren werden besondere Angebote zur Orientierung am Eigenkapitalmarkt geboten. Unsere Experten geben einen Überblick über das Thema, vermitteln Wissen zum Aufbau von Portfoliostrategien, welche notwendigen finanziellen Ressourcen bei Startup- Investments notwendig sind oder welche steuerlichen und vertraglichen Themen auf Neuinvestoren zukommen. Ein wichtiger Bestandteil ist auch der Austausch mit anderen Kapitalgebern.