Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

Mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten auf der Tastatur wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Durch Wischen wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Los geht's

LehrstuhlBWLPersonalOrgaZwick

Logo https://wijo.pageflow.io/lehrstuhlbwlpersonalorgazwick

Willkommen!

Zum Anfang

Lehrangebot

Zum Anfang

Prof. Dr. Thomas Zwick

Lehrstuhlinhaber über das Lehrangebot im Bachelor und Master

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Die Vorlesung Organisation beschäftigt sich mit den grundlegenden, für das weitere Studium der Betriebswirtschaftslehre erforderlichen methodischen, empirischen und institutionellen Konzepten des Faches.

Insbesondere werden Antworten auf die Frage gegeben, warum es Organisationen gibt.
Zudem werden unterschiedliche Ziele, Strategien und Strukturen von Unternehmen und deren wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Umfeld diskutiert.
Schließlich werden ausgewählte empirische Befunde aus der Organisationsforschung präsentiert und das hierfür benötigte Rüstzeug zum Verständnis empirischer Methoden und Herangehensweisen besprochen.

Gliederung der Veranstaltung:
  1. Was ist Betriebswirtschaftslehre?
  2. Warum gibt es Organisationen?
  3. Das Umfeld von Unternehmen
  4. Ziele, Strategien und Organisationsstrukturen von Unternehmen
  5. Strategische Unternehmerentscheidungen
  6. Von der Forschungsfrage zur Kausalbeziehung
  7. Empirische Forschung zu Organisation - Ausgewählte Beispiele
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Die Vorlesung Personalmanagement stellt grundlegende Theorien, Schätztechniken und empirische Befunde der Personalökonomie vor.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, grundlegende Theorien, Schätztechniken sowie empirische Befunde im Bereich Personalmanagement auf der Basis wissenschaftlicher Originalliteratur zu verstehen und anzuwenden.

Gliederung der Veranstaltung:
  1. Die Personalfunktion im Unternehmen
  2. Die ökonomischen Kalküle von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
  3. Anreiz- und Entlohnungssysteme
  4. Herausforderungen bei der Führung von Teams
  5. Information als treibender Faktor der Personalführung
  6. Demografische Herausforderungen für das Human Resource Management
Zum Anfang

Theresa Michlbauer, M.Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin über die Anwendungsmöglichkeiten der Inhalte aus dem Modul "Personalmanagement"

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Der Kurs gibt neben den Grundlagen Einblicke in die Abläufe und Funktionalitäten von SAP Enterprise Resource Planning Human Capital Management.

Zunächst werden im theoretischen Teil die erforderlichen Kenntnisse vermittelt, welche die Basis für den praktischen Teil liefern. Hierbei erhalten die Studierenden die Möglichkeit, das erworbene Wissen mittels Fallstudien der Modellfirma LIVE AG an einem ERP-System praktisch anzuwenden.

Ziel ist es, den Studierenden über die praxisnahe Anwendung einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen von SAP Enterprise Resource Planning Human Capital Management bei ausgewählten Themen im Bereich Personal und Organisation zu geben.

Gliederung der Veranstaltung:
  1. Grundlagen der Softwarebibliothek SAP ERP
  2. Komponenten von SAP ERP HCM
  3. Personaladministration
  4. Organisationsmanagement
  5. Personalzeitwirtschaft
  6. Personalabrechnung
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Die Vorlesung Human Resource Management und industrielle Beziehungen stellt fortgeschrittene Theorien,
Schätztechniken und empirische Befunde der Personalökonomie und institutionelle Rahmenbedingungen sowie die unterschiedlichen Akteure der industriellen Beziehungen vor.

Gliederung der Veranstaltung:
  1. Der Arbeitsvertrag [theoretisches Modell]
  2. Motivation [theoretisches Modell]
  3. Employee resistance against reorganisations [empirische Studie]
  4. Die Rolle von Betriebsräten [theoretisches Modell]
  5. Betriebsräte und die Lohnstruktur von Arbeitgebern [empirical Studie]
  6. The behaviour of labour unions [theoretisches Modell]
  7. Learning process of employers [theoretisches Modell und empirische Studie]
  8. Demographische Herausforderungen des Human Resource Management [theoretisches Modell und empirische Studie]
Zum Anfang

Alberto Sánchez Cavazos, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über die Anwendungsmöglichkeiten der Inhalte aus dem Modul "Human Resource Management und Industrielle Beziehungen"

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Auf der Grundlage des klassischen Prinzipal-Agenten-Modells diskutiert diese Veranstaltung methodische und
empirische Aspekte von Anreizen in Organisationen.
Sie verwendet hierfür Inhalte aus fortgeschrittenen Textbüchern und originale (meistens empirische) Forschungsliteratur.

Gliederung der Veranstaltung:

1. Prinzipal-Agenten-Modell
2. Verdienen Spitzenmanager zu viel (Anwendung)
3. Anreizentlohnung
4. Implementation von Anreizentlohnung in Unternehmen (Anwendung)
5. Senioritätsentlohnung (mit Anwendung)
6. Finanzielle Anreize für die Arbeit nach der Verrentung (mit Anwendung)
7. Effizienlöhne (mit Fallstudie)
8. Teamanreize (mit Fallstudie)
Zum Anfang

Patrick Sturm, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über die Anwendungsmöglichkeiten der Inhalte aus dem Modul "Incentives in Organizations"

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Nachvollziehen empirischer Fragestellungen, damit verbundenen Problemen sowie der methodischen Umsetzung.

Durch die Anwendung der gelernten theoretischen Kursinhalte mit dem Statistikprogramm STATA soll ein Grundverständnis für die Arbeit mit Daten geschaffen und die Intuition für verschiedene Schätzverfahren und -probleme geschärft werden.

Gliederung der Veranstaltung:
  1. Einführung mit STATA
  2. Einfache deskriptive Darstellungen
  3. Transformationen
  4. Einfache Regressionsmodelle
  5. Schätzer für binäre Zielvariablen und Interaktionen
  6. Logit / Probit -Regressionen
  7. Endogenität
  8. Instrumentalvariablen
Zum Anfang

Patrick Sturm, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über die Anwendungsmöglichkeiten der Inhalte aus dem Modul "Empirische Personalforschung mit STATA"

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Thema
Das Thema der Arbeit wird in Absprache mit dem Lehrstuhl im Bereich der Personal- und Organisationsökonomie selbst gewählt. Eine Liste mit vorgefertigten Fragestellungen gibt es nicht. Je nach Projektlage ist eine Beteiligung an Forschungsprojekten am Lehrstuhl denkbar.

Praxisarbeit
Abschlussarbeiten in Unternehmen und eigene empirische Erhebungen sind möglich und werden von uns gerne unterstützt.

Feedbackmöglichkeiten
Neben der intensiven Betreuung in persönlichen Gesprächen vor und nach der Anmeldung der Arbeit, der umfangreichen Abstimmung der Gliederung, sowie direkter Hilfe bei Problemen beim Finden geeigneter Daten, ökonometrischen Fragen oder der Einordnung von Literatur, bieten wir die folgenden zusätzlichen Feedbackmöglichkeiten während des Verfassens der Abschlussarbeiten:

Bei der Bachelorarbeit: Es besteht nach ungefähr der Hälfte der Bearbeitungszeit die Möglichkeit einer (unbenoteten) kurzen Zwischenpräsentation der Arbeit. Hierzu werden neben dem Betreuer die ebenfalls in diesem Semester zur Abschlussarbeit zugelassenen KommilitonInnen sowie die LehrstuhlmitarbeiterInnen und Prof. Zwick eingeladen.

Bei der Masterarbeit: Es können zehn Probeseiten zur Vorkorrektur durch den Betreuer/die Betreuerin (unbenotet) eingereicht werden.
Zum Anfang

Das sind wir!

Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang

Prof. Dr. Thomas Zwick

Akad. Ausbildung:                        Diplomvolkswirt
An der Uni Würzburg seit:        
2013
Geburtsjahr:                   
1968

Forschungsschwerpunkte:
  • Ökonomische Analysen des Dualen Ausbildungssystems
  • Betriebliche Weiterbildung
  • Betriebliche Auswirkungen des demographischen Wandels
  • Mitarbeiterbeteiligungen
  • Anreizsysteme
"Für mich zählen die Werte Freundlichkeit, Zugewandheit und Interesse, aber gleichzeitig auch Unnachgiebigkeit in der Sache." 
Zum Anfang

Prof. Dr. Thomas Zwick

über seinen Lehrstuhl "Personal und Organisation"

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang

„Also zunächst einmal freue ich mich immer wenn ich Studierende für meine Themen & Fragestellungen begeistern kann.

Gleichzeitig ist mir auch der Austausch mit Studierenden auf Augenhöhe sehr wichtig. Das heißt wir lernen gemeinsam, tauschen Ideen aus und sind auch für neue Frage offen.“
Zum Anfang

Prof. Dr. Thomas Zwick

Lehrstuhlinhaber über die außerfachlichen Kompetenzen für Studierende

0:00
/
0:00
Audio jetzt starten
Zum Anfang

Das sind wir!

Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang

Theresa Michlbauer, M.Sc.

Akad. Ausbildung:                    M.Sc. Business Management
An der Uni Würzburg seit:    
2017
Geburtsjahr:                    1992
Interessen:                                    
Fotografie, Kochen, Wandern,                                                                      Salsa

Forschungsschwerpunkt:
  • Karrierepfad von Erfindern
  • Ökonomische Analyse zu tertiären Bildung
Publikationen: 
  • Michlbauer, T., Zwick, T. (2021): Precocious Inventors: Early Patenting Success and Lifetime Inventive Performance, ZEW Discussion Paper No. 21-041, Mannheim.
  • Michlbauer, T., Zwick, T. (2022): Income risks of vocational and academic tertiary education - More money, higher risks?, mimeo
Kontakt: theresa.michlbauer@uni-wuerzburg.de
Zum Anfang

Theresa Michlbauer, M.Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin über den Inhalt ihrer Forschungsprojekte

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Für risikoaverse Individuen sollten bei der Bildungsentscheidungen nicht nur das zu erwartende Einkommen, sondern auch damit verbundene Einkommensrisiken eine Rolle spielen.“ – Theresa Michlbauer.

In dem Projekt werden Erwerbsverläufen von Akademikern und Meistern analysiert und ein Vergleich der Einkommensrisiken und Erwerbsverläufe über deren Karriere hinweg gezogen.
Zum Anfang

Theresa Michlbauer, M.Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin über den gesellschaftlichen Nutzen
ihres Forschungsprojekts

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Die Studie wurde 2021 in Zusammenarbeit mit Prof. Zwick veröffentlicht und beschäftigt sich mit unterschiedlichen Karrierepfaden von Erfindern in Zusammenarbeit mit Patenterfolgen.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass frühreife Erfinder über ihre gesamte Karriere hinweg deutlich produktiver sind als Erfinder ohne frühen Patenterfolg.
Unter „frühreif“ sind hierbei Erfinder zu verstehen, die ihre erste Erfindung besonders schnell nach dem Bildungsabschluss patentieren und/oder ihre erste Erfindung besonders häufig zitiert wird.

Weiterhin sei die höhere Anzahl von Patenten und Patentzitationen über die gesamte Karriere nach Erkenntnissen der Studie nicht das Resultat einer Bevorzugung von Erfindern, die zufällig einen frühen Erfolg hatten, durch deren Arbeitgeber.
Frühreife Erfinder erhielten im Laufe ihrer Karriere keine zusätzlichen Ressourcen, die ihnen eine Erhöhung der Produktivität erlauben würden. Der frühe Patenterfolg zeigte stattdessen die innovativen Fähigkeiten bereits zu einem Zeitpunkt, an dem fähige Erfinder sich noch nicht profilieren konnten.

Michlbauer, T., Zwick, T. (2021): Precocious Inventors Early Patenting Success and Lifetime Inventive Performance


Zum Anfang

Theresa Michlbauer, M.Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin über den praktischen Nutzen ihres Forschungsprojekts

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang

Das sind wir!

Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang

Patrick Sturm, M.Sc.

Akad. Ausbildung:                         M.Sc. Economics
An der Uni Würzburg seit:         
2018
Geburtsjahr:                                     
1992
Interessen:                                        
Lesen, Musik

Forschungsschwerpunkt:
  • Rentenreformen und die Rolle des Betriebes
  • Interdependenzen von Renteneintrittsentscheidungen von Ehepaaren
Kontakt: patrick.sturm@uni-wuerzburg.de

Zum Anfang

Patrick Sturm, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über den Inhalt seiner Forschungsprojekte

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, inwieweit Ehepaare ihre Renteneintrittsentscheidungen koordinieren. Dafür wird eine Rentenreform analysiert, die eine weitverbreitete Frühverrentungsmöglichkeit für Frauen abgeschafft hat, um zu untersuchen, wie die Ehemänner der betroffenen Frauen auf die Reform reagierten.

Für die Analyse werden administrative Prozess-Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und Paaridentifikationen, die von geokodierten Adressen und Nachnamen stammen, verwendet.

Es hat sich gezeit, dass die Reform zu signifikanten Spillover-Effekten geführt hat: Ehemänner von Ehefrauen, die ihren Renteneintritt aufgrund der Reform nach hinten aufgeschoben hatten, haben ihre Erwerbstätigkeit im Durchschnitt ebenfalls verlängert.
Um die Mechanismen hinter diesen Effekten zu analysieren, werden Effektunterschiede nach verschiedenen Graden von finanziellen Anreizen, dem physischen und mentalen Anspruchsgrad der Tätigkeit sowie dem Bildungsgrad untersucht.
Zum Anfang

Patrick Sturm, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über seine persönlichen Motivationsgründe für die Forschungsthemen

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Dieses Projekt untersucht, wie Betriebe auf Rentenreformen reagieren, die dazu geführt haben, dass ältere Beschäftigte länger in Unternehmen arbeiten. Dabei werden die Reformeffekte auf Betriebsebene nach verschiedenen ökonomischen Ergebnisvariablen und Beschäftigungseffekten analysiert.
Beispielsweise wird untersucht, inwieweit die längere Beschäftigung von älteren Personen in Unternehmen dazu geführt hat, dass möglicherweise weniger Personen aus anderen Altersgruppen neueingestellt wurden.

Die Analyse basiert auf integrierten administrativen Betriebs- und Personendaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Um zu ermitteln, inwieweit die Betriebe im Sample von den Reformen betroffen waren, wird berechnet, wie viele Personen die Betriebe aufgrund der Reformen länger beschäftigt haben.
Zum Anfang

Patrick Sturm, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über den gesellschaftlichen Mehrwert seiner Forschungsprojekte

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang

Das sind wir!

Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang

Alberto Sánchez Cavazos, M.Sc.

Akad. Ausbildung:                           M.Sc. Economics
An der Uni Würzburg seit:           
2020
Geburtsjahr:                   
1992
Interessen:                          
Tanzen, Kochen, Reisen,                                                                                  Joggen

Forschungsschwerpunkt:
  • Apprenticeship Poaching in der Maschinenbauindustrie für regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
  • Ausbildungsbeschäftigung und Lohnelastizität auf regionale (Arbeitsmarkt-) Schocks hochqualifizierter Schulabsolventen in Deutschland
  • Erwartungen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Berufsorientierung als Entscheidungsgrundlage für die persönliche Laufbahnentscheidung nach dem Schulabschluss
Kontakt: alberto.sanchez-cavazos@uni-wuerzburg.de
Zum Anfang

Alberto Sánchez Cavazos, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über den Inhalt seiner Forschungsprojekte

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Dieses Projekt untersucht die Konsequenzen der "doppelten Abiturjahrgänge" auf Lehrstellenbeschäftigung und Lohnelastizität bei regionalen Angebotsschocks hochqualifizierter Schulabsolventen in Deutschland.

Zu klärende Fragestellungen, die mit dem Thema verbunden sind, sind zum einen:  „Wie reagiert der Markt bei einem Angebotsschock auf Ausbildungsverträge von Personen mit einem hohen Schulabschluss?“ Oder:  „Wie wirkt sich der Angebotsschock auf die Lehrlingslöhne, die Selektivität am Ende der Lehrlingsausbildung und die Verbleibsquote aus?“

Anhand der zeitlichen Variation des Angebots an Abiturienten in den einzelnen Bundesländern, die durch die Änderung der doppelten Abiturjahrgänge induziert wird, können die Reaktion des Arbeitsmarktes beobachtet werden.

Die Haupthypothese ist, dass die Zahl der Auszubildenden mit Abitur steigt, die Löhne aber gleich bleiben.

Es werden keine Substitutionseffekte zwischen Lehrlingen mit und ohne Schulabschluss erwartet, da die Produktivität von Schulabgängern in Bezug auf ihre Entlohnung relativ hoch ist, der Anteil der Lehrlinge mit Schulabschluss, die bereit sind, nach der Ausbildung zu bleiben, jedoch relativ gering ist.


Zum Anfang

Alberto Sánchez Cavazos, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über seine persönlichen Motivationsgründe für die Forschungsthemen

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
Die Forschung beschäftigt sich mit der Abwerbung von Auszubildenden im Maschinenbausektor für regionale Arbeitsmärkte in Deutschland.

Auf der Grundlage deutscher Verwaltungsdaten wurde festgestellt, dass der Wettbewerb die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Ausbildungsbetrieb Opfer von Abwerbung wird. Abwerbungsopfer ändern ihre Ausbildungsaktivität als Reaktion auf vergangene Abwerbungen nicht.

Stattdessen kann die geringere Ausbildungsaktivität in wettbewerbsfähigen Regionen (Städten) auf niedrigere Verbleibsquoten, eine geringere Negativauslese und niedrigere Arbeits- und Einstellungskosten von Ausbildungsabsolventen, die von Konkurrenten eingestellt wurden, zurückgeführt werden.
Die These ist, dass Abwerbung eine Stressreaktion ist, die auf Unternehmen beschränkt ist, wenn die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften höher ist als ihr (durch eigene Ausbildung generiertes) Angebot.


Zum Anfang

Alberto Sánchez Cavazos, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand über den gesellschaftlichen Mehrwert seiner Forschungsprojekte

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang

Abschluss

Zum Anfang

Zum Anfang
Scrollen, um weiterzulesen Wischen, um weiterzulesen
Wischen, um Text einzublenden
Schließen
Übersicht
Nach links scrollen
Kapitel 1 Willkommen!

Startseite

Kapitel 3 Das sind wir!

Team & Projekte

Kapitel 5 Das sind wir!

Team & Projekte

Kapitel 7 Das sind wir!

Team & Projekte

Kapitel 9 Das sind wir!

Team & Projekte

Nach rechts scrollen