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Universität WürzburgWirtschaftswissenschaftliche Fakultät
BWL-Professoren
Betriebswirtschaftliches InstitutDie BWL-Professoren im Porträt
Prof. Dr. Ronald BogaschewskyLehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre
Mitarbeiter: 9
Forschungsschwerpunkte:
• Supply Chain Management
• Global Supply Chain Design - Elektronische Beschaffung
• Industrie 4.0 - Verteilungsoptimierung
• Betriebliche Umweltwirtschaft
• Elektronische Märkte - öffentliche Verwaltung
• Nachhaltigkeit - Rohstoffe und Bioprodukte
Prof. Dr. Christoph M. FlathLehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement
Mitarbeiter: 2
Forschungsschwerpunkte:
• Data-Driven Operations Management
• Digital Retail
• Smart Cities
Prof. Dr. Christian JanieschJuniorprofessur für Information Management
Mitarbeiter: 2
Forschungsschwerpunkte:
• Business Process Analytics
• Business Process Management
• Information Management
• Information Modelling
Prof. Dr. Dirk KiesewetterLehrstuhl für BWL und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Mitarbeiter: 6
Forschungschwerpunkte:
• Steuerplanung des Haushalts
• Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in der EU
• Entscheidungswirkungen der Unternehmensbesteuerung
• Finanzdienstleister und Immobilieninvestitionen
• Altersvorsorge
Prof. Dr. Leonhard KnollLehrstuhl für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft (Vertretungsprofessor)
Mitarbeiter: 4
Forschungsschwerpunkte:
• Unternehmensbewertung
• Problemstellungen der Rechnungslegung
• Corporate Finance
Prof. Dr. Hansrudi LenzLehrstuhl für BWL, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungswesen
Mitarbeiter: 6
Forschungsschwerpunkte:
• Rechnungslegungs- und Abschlussprüfungsqualität
• Regulierung der Abschlussprüfung
• Unternehmens-, Wirtschafts- und Wissenschaftsethik
Prof. Dr. Daniela LorenzLehrstuhl für BWL und Unternehmensfinanzierung
Mitarbeiter: 3
Forschungsschwerpunkte:
• Unternehmensbewertung
• Portfolio Selection und Kapitalmärkte
• Einfluss von Steuern auf Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
Prof. Dr. Margit MeyerLehrstuhl für BWL und Marketing
Mitarbeiter: 6
Forschungsschwerpunkte:
• Forschungscluster I: Business Strategy & Entrepreneurship
Theory: Konzentration auf Wettbewerbs- und
Marketingstrategien – vorrangig für die Automobilbranche
und Start-Ups
• Forschungscluster II: International Marketing Strategies,
Networking & Clusters: Rolle von Nationen und Regionen für
Marketingansätze
• Forschungscluster III: Competitive Strategy & Corporate
Social Responsibility: Prüfung der Marktausrichtung im Zuge der Globalisierung: Analyse der Gründe, Auswirkungen und
Formen - Forschungsprojekt über Responsibile Leadership
mit Blick auf das Spannungsverhältnis zwischen Profit und
Non-Profit-Organisationen
Prof. Dr. Richard PibernikLehrstuhl für Logistik und Quantitative Methoden in der BWL
Mitarbeiter: 9
Forschungsschwerpunkte:
• Gestaltung globaler Produktions- und Logistiknetzwerke
• Big Data & Prescriptive Analytics im Supply Chain Management
• Innovative, daten-getriebene Prognose- und Planungsverfahren
• Medikamenten-Supply Chains in Entwicklungsländern
Prof. Dr. Jana-Kristin PriggeJuniorprofessur für Digital Marketing und E-Commerce
Mitarbeiter: 1
Forschungsschwerpunkte:
Digital Marketing & Sales, insbesondere in den Bereichen Mehrkanalmanagement, User Experience und Social Media
Innovationsmanagement, insbesondere zu organisationalen Gestaltungsansätzen
Prof. Dr. Holger SchrammLeitung Medien- und Wirtschaftskommunikation
Mitarbeiter: 5
Forschungsschwerpunkte:
• Werbe- und Medienkommunikation
• Musik und Medien
• Sportkommunikation
• Unterhaltungskommunikation
... mit Schwerpunkt auf der Rezeptions- und Wirkungsperspektive
Prof. Dr. Andrea SzczesnyLehrstuhl für BWL, Controlling und interne Unternehmensrechnung
Mitarbeiter: 6
Forschungsschwerpunkte:
• Informationsprobleme und Interessenskonflikte in
Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anreizwirkungen medizinischer Richtlinien, Standards und
Rahmenbedingungen in Einrichtungen des
Gesundheitswesens
• Anreizwirkungen von regulativen Rahmenbedingungen im
Rechnungswesen
• Qualität der Rechnungslegung
Prof. Dr. Frédéric Thiesse Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Systementwicklung
Mitarbeiter: 7
Forschungsschwerpunkte:
• Digitalisierung in Produktion, Logistik und Handel
• Geschäftsmodellinnovation durch IT
• Analytische Methoden und Systeme
• Emerging Technologies (Mobile, IoT, 3D-Druck, Blockchain)
Prof. Dr. Sascha WalterLehrstuhl für BWL, Unternehmensgründung und Unternehmensführung
Mitarbeiter: 4
Forschungsschwerpunkte:
• University entrepreneurship
• Relationships between start-ups and incumbents
• Corporate entrepreneurship and innovation
• Technology clusters
Prof. Dr. Axel WinkelmannLehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik
Mitarbeiter: 11
Forschungsschwerpunkte:
• Methoden des Informationsmanagements
• Gestaltung und Management betriebswirtschaftlicher
Informationssysteme
• Einbindung von IOT-Devices und Sensorik und
datengetriebener Produkten und Services im eigenen
ERP-Labor
• Network Science
Prof. Dr. Thomas ZwickLehrstuhl für BWL, Personal und Organisation
Mitarbeiter: 6
Forschungsschwerpunkte:
• Demographische Herausforderungen für das
Personalmanagement
• DFG-Forschungsprojekt Betriebliche Einflüsse auf die Arbeitsbeteiligung Älterer
• Bildungsrenditen der beruflichen Ausbildung
• Die Karrieren von Erfindern
VWL-Professoren
Volkswirtschaftliches InstitutDie VWL-Professoren im Porträt
Prof. Dr. Peter BofingerLehrstuhl für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Mitarbeiter: 5
Forschungsschwerpunkte:
• Europäische Währungsunion/Eurokrise
• Lehre in der Volkswirtschaftslehre
• Erneuerbare-Energien-Gesetz
• Managed Floating / Reform des Internationalen Währungssystems
• Einkommensverteilung
Prof. Dr. Wolfgang DauthJuniorprofessur für empirische Regional-und Außenhandelsforschung
Forschungsschwerpunkte:
• Einfluss des internationalen Handels auf einzelne Individuen und deren Jobstabilität, Einkommen und Mobilität
• Arbeitsmarkteffekte des technologischen Wandels
• Das Matching von Individuen und Betrieben auf lokalen
Arbeitsmärkten
• Arbeitsmarkterfahrung und Akkumulation
von Humankapital: Die deutsche Wiedervereinigung als
Fallstudie
• Polarisierung auf lokalen Arbeitsmärkten
• Industrielle Cluster und die Verteilung von Städtegrößen
• Regionales Wachstum und strukturelle Veränderungen
Prof. Toker DoganogluLehrstuhl für VWL, insbesondere Industrieökonomik
Emeritus: Prof. Norbert Schulz (1996)
Mitarbeiter: 3
Forschungsschwerpunkte:
• Strategisches Verhalten der Unternehmen und Wettbewerb
• Ökonomische Analyse der Information- und
Netzwerkindustrien sowie Plattformmärkte
• Wettbewerbspolitik
• Theoretische und Empirische Industrieökonomik und
Marketing
• Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Wettbewerb und Regulierung:
Austausch zwischen Ökonomen und Juristen aus
Wissenschaft und Praxis
Prof. Dr. Hans FehrLehrstuhl für Finanzwissenschaft
Mitarbeiter: 4
Forschungsschwerpunkte:
• DFG-Forschungsprojekt: Wohnungsmarkt – Wohnungseigentum und Wohnungsmarkt in einer alternden Gesellschaft – Eine stochastische Simulationsanalyse
• EU-Forschungsprojekt MOPACT
• Finanzausgleich zum selbst errechnen
Prof. Dr. Christina Felfe de OrmenoLehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Arbeitsmarktökonomie
Mitarbeiter: 5
Forschungsschwerpunkte:
• Arbeitsmarktökonomik
• Bildungsökonomik
• Migrations- und Integrationsforschung
• Politikevaluation
Prof. Dr. Doris Fischer
Mitarbeiter: 3
Forschungsschwerpunkte:
• Nachhaltigkeitsorientierte Innovationssysteme (insbesondere erneuerbare Energien und Elektromobilität)
• Lehren aus der ökonomischen Transformation Chinas
• Wettbewerb, Industriepolitik und Regulierung in China
• Veränderung der Rolle Chinas in der Weltwirtschaft
• Chinas wirtschaftliche Beziehungen mit Entwicklungsländern
Prof. Dr. Martin KukukLehrstuhl für Ökonometrie
Mitarbeiter: 3
Forschungsschwerpunkte:
• Strukturgleichungsmodellierung
• Kompositen-basierte Verfahren
• PLS - Pfadmodellierung
Prof. Dr. Eric MayerArbeitsgruppe Empirische Wirtschaftsforschung
Mitarbeiter: 2
Forschungsschwerpunkte:
• Geld- und Fiskalpolitik im Euroraum
• Immobilienmärkte und Konjunkturzyklen
• Bankensektor, Unternehmensfinanzierung und Konjunktur
Prof. Dr. Daniel MüllerLehrstuhl für VWL, Vertrags-und Informationsökonomik
Mitarbeiter: 3
Forschungsschwerpunkte:
• spieltheoretische Modellierung personalpolitischer
Entscheidungen innerhalb von Unternehmen und
unternehmenspolitischen Entscheidungen im Rahmen der
strategischen Interaktion
• Aspekte der Anreiz-und Vertragsgestaltung (Personalpolitik)
• wettbewerbspolitische Fragestellungen
(Unternehmenspolitik)
Prof. Dr. Kim OttoProfessur für Wirtschaftsjournalismus
Mitarbeiter: 5
Forschungsschwerpunkte:
• Qualität im Wirtschaftsjournalismus
• Qualitätssicherung und -management in
Wirtschaftsredaktionen
• Innovationen und Trends im Wirtschaftsjournalismus
• Neuorientierung im Wirtschaftsjournalismus
• Entwicklung von Content-Strategien, insbesondere für
crossmediale Angebote
• Medienkonvergenz
Prof. Dr. Michael Pflüger Lehrstuhl für VWL – Internationale Ökonomik
Mitarbeiter: 4
Forschungsschwerpunkte:
• Internationale Ökonomik
• Stadt- und Regionalökonomik
• Ökonomische Geographie
Fakultätsorganisation
Dekanat der Fakultät
Dekanat der Fakultät
Dekan:
Prof. Toker Doganoglu, Ph. D.
Tel.: 0931/31-86822
E-Mail: toker.doganoglu@uni-wuerzburg.de
Prodekane:
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter
Prof. Dr. Richard Pibernik
Prof. Dr. Axel Winkelmann
Geschäftsführer:
Dr. Michael Dörflein
Kontakt über Sekretariat:
Monika Geiger - Tel.: 0931/31-82901
Bettina Wagner - Tel.: 0931/31-80064
E-Mail: dekanat@wiwi.uni-wuerzburg.de
Studiendekanat
Studiendekanat
Prof. Dr. Martin Kukuk
Tel.: 0931/ 31- 82900 - E-Mail: studiendekanat@wiwi.uni-wuerzburg.de
Mitarbeiter(innen) Studiendekanat:
Michaela Briglmeir - Koordinatoren für Auslandsstudium (Partnerschafts- und Erasmusprogramme)
Tel.: 0931/31-89969 - E-Mail: ausland@wiwi.uni-wuerzburg.de
Simone Fuchs - Fachstudienberatung und Studiengangskoordination B.Sc Wirtschaftswissenschaft
Tel.: 0931/31-82900 - E-Mail: bachelor@wiwi.uni-wuerzburg.de
Jan Höcker - KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramm
Tel.: 0931/31-80222 - E-Mail: kompass@wiwi.uni-wuerzburg.de
Silke Kuhn - Fachstudienberatung und Studiengangskoordination / M.Sc. Management und M.Sc. International Economic Policy
Tel.: 0931/31-89968 - E-Mail: master@wiwi.uni-wuerzburg.de
Mona Sebald - Wirtschaftsinformatik, Qualitätsmanagement und Bafög
Tel.: 0931/31-81612 - E-Mail: wirtschaftsinformatik@wiwi.uni-wuerzburg.de
Agata Stopinska - Koordinatorin für Incoming students
Tel: 0931/31-83686 - E-Mail: incoming@wiwi.uni-wuerzburg.de
Gremien und Beauftragte
Gremien und Beauftragte
Gremien und BeauftragteFakultätsratAufgabenbereich des Fakultätsrates
Gremien und BeauftragteFakultätsratZusammensetzung des Fakultätsrates
Gremien und BeauftragteZulassungskommissionen
Master Business Management:
Prof. Dr. Hansrudi Lenz (Vorsitzender)
Tel.: 0931/31-82940 - E-Mail: hansrudi.lenz@uni-wuerzburg
Master International Economic Policy:
Prof. Dr. Hans Fehr (Vorsitzender)
Tel.: 0931/31-82972 - E-Mail: hans.fehr@uni-wuerzburg.de
Master Wirtschaftsinformatik:
Prof. Dr. Frédéric Thiesse (Vorsitzender)
Tel.: 0931/31-80789 - E-Mail: frederic.thiesse@uni-wuerzburg.de
Executive MBA:
Prof. Dr. Hansrudi Lenz (Vorsitzender)
Tel.: 0931/31-82940 - E-Mail: hansrudi.lenz@uni-wuerzburg
Gremien und BeauftragtePrüfungsausschüsse
Prof. Dr. Reiner Kolla (Stellvertreter)
Prof. Dr. Martin Kukuk
Prof. Dr. Frédéric Thiesse (Stellvertreter)
Prof. Dr. Axel Winkelmann
Prof. Dr. Ronald Bogaschwesky (Stellvertreter)
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter
Prof. Dr. Daniel Müller (Stellvertreter)
Prof. Dr. Thomas Zwick
Prof. Dr. Martin Kukuk (Stellvertreter)
Prof. Dr. Sascha Walter
Prof. Dr. Tom Fischer (Stellvertreter)
Prof. Dr. Martin Kukuk
Prof. Dr. Hans Fehr (Stellvertreter)
Prof. Dr. Daniel Müller
Prof. Dr. Axel Winkelmann (Stellvertreter)
Prof. Dr. Christoph Flath
Wirtschaftsmathematik (B.Sc.)
Prof. Dr. Michael Falk (Vorsitzender)
Prof. Dr. Reiner Kolla (Stellvertreter)
Prof. Dr. Martin Kukuk
Information Systems (M.Sc.)
Prof. Dr. Christoph Flath (Vorsitzender)
Prof. Dr. Frédéric Thiesse (Stellvertreter)
Prof. Dr. Axel Winkelmann
Executive MBA
Prof. Dr. Hansrudi Lenz (Vorsitzender)
Prof. Dr. Ronald Bogaschwesky (Stellvertreter)
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter
International Economic Policy (M.Sc.)
Prof. Dr. Hans Fehr (Vorsitzender)
Prof. Dr. Daniel Müller (Stellvertreter)
Prof. Dr. Thomas Zwick
Management (M.Sc.)
Prof. Dr. Thomas Zwick (Vorsitzender)
Prof. Dr. Martin Kukuk (Stellvertreter)
Prof. Dr. Sascha Walter
Wirtschaftsmathematik (M.Sc.)
Prof. Dr. Michael Falk (Vorsitzender)
Prof. Dr. Tom Fischer (Stellvertreter)
Prof. Dr. Martin Kukuk
Wirtschaftswissenschaft (B.Sc.)
Prof. Dr. Thomas Zwick (Vorsitzender)
Prof. Dr. Hans Fehr (Stellvertreter)
Prof. Dr. Daniel Müller
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
Prof. Dr. Frédéric Thiesse (Vorsitzender)
Prof. Dr. Axel Winkelmann (Stellvertreter)
Prof. Dr. Christoph Flath
Gremien und BeauftragteIT-ManagementIT-Bereichsmanager: Christian Schlosser
Kontakt: helpdesk@wiwi.uni-wuerzburg.de
Studiengänge der Fakultät
MasterStudiengänge der Fakultät
Silke KuhnMaster-StudiengängeDie Studiengangkoordinatorin für die Master-Studiengänge, Silke Kuhn, erläutert die Studiengänge.
MasterManagement
Abschluss: Master of Science
Regelstudienzeit: 4 Semester
Umfang: 120 ECTS
Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsstichtag: 15. Januar bzw. 15. Juli
MasterManagementIhr Profil:
oder einem vergleichbaren Studiengang
· Kenntnisse in den Grunddisziplinen der
Betriebswirtschaftslehre
· Interesse an vertieften betriebswirtschaftlichen
Zusammenhängen
· Mathematisches Verständnis
· Spaß an Teamarbeit
MasterInternational Economic Policy
Abschluss: Master of Science
Regelstudienzeit: 4 Semester
Umfang: 120 ECTS
Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsstichtag: 15. Januar bzw. 15. Juli
MasterInternational Economic PolicyIhr Profil:
oder einem vergleichbaren Studiengang
· Kenntnisse in den Grunddisziplinen der
Volkswirtschaftslehre
· Interesse an vertieften volkswirtschaftlichen
Zusammenhängen
· Mathematisches Verständnis
· Spaß an Teamarbeit
MasterInformation Systems
Abschluss: Master of Science
Regelstudienzeit: 4 Semester
Umfang: 120 ECTS
Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsstichtag: 15. Januar bzw. 15. Juli
MasterInformation SystemsIhr Profil:
· Programmierkenntnisse
· Interesse an vertieften wirtschaftlichen
Zusammenhängen
· Mathematisches Verständnis
· Spaß an Teamarbeit
MasterWirtschaftsmathematik
Abschluss: Master of Science
Regelstudienzeit: 4 Semester
Umfang: 120 ECTS
Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsstichtag: 15. Juli bzw. 15. Januar
MasterWirtschaftsmathematikIhr Profil:
oder einem vergleichbaren Studiengang
· Kenntnisse in den Grunddisziplinen der
BWL, VWL und der Mathematik
· Interesse an vertieften betriebswirtschaftlichen
Zusammenhängen
· Umfassende mathematisches Kenntnisse
· Spaß an Teamarbeit
MasterChina Business and Economics
Abschluss: Master of Arts
Regelstudienzeit: 4 Semester
Umfang: 120 ECTS
Studienbeginn: Wintersemester
Bewerbungsstichtag: 15. März
MasterChina Business and EconomicsIhr Profil:
vergleichbaren Studiengang
· Interesse an der chinesischen Kultur und Wirtschaft
· Freude an Fremdsprachen
MasterChina Language and Economy
Abschluss: Master of Arts
Regelstudienzeit: 4 Semester
Umfang: 120 ECTS
Studienbeginn: Wintersemester
Bewerbungsstichtag: 15. März
MasterChina Language and EconomyIhr Profil:
oder einem vergleichbaren Studiengang
· Interesse an der chinesischen Kultur und Wirtschaft
· Bereitschaft für ein Auslandssemester in Peking
· Freude an Fremdsprachen
Förderverein der Fakultät
Die Georg-von-Schanz-Gesellschaft e.V.
Das Ziel des Vereins ist es, Forschung und Lehre an der Fakultät zu fördern. Darüber hinaus verfolgt der Verein nach dem angelsächsischen Grundkonzept des „Alumni-Network“ gemeinnützige Zwecke unter dem Themenschwerpunkt „Wissenschaft trifft Praxis“ und setzt sich in finanzieller und ideeller Weise für die Studierenden der Fakultät ein.
Ziele des Fördervereins
Ziele des Fördervereins
• Intensivierung des Kontakts zwischen der Fakultät, ihren Studierenden und Absolventen
• Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis
• Karriereförderung für Studierende und Absolventen
• Unterstützung herausragender Studierender
Dean’s List
- eine ideelle Förderung der wissenschaftlichen und persönlichen Fähigkeiten
- einen Professor / eine Professorin der Fakultät als persönliche Mentorin oder persönlichen Mentor
- regelmäßige, persönliche Kontakte zu hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern führender Unternehmen sowie
- Einladungen zu Veranstaltungen wie dem jährlichen Round-Table-Dinner, Seminare, Exkursionen und Jobs Visits.
Dean's List
Studierende aller Bachelor- und Master-Studiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit herausragenden Studienleistungen ab dem dritten Fachsemester (Bachelor-Studiengänge) bzw. ab dem zweiten Fachsemester (Master-Studiengänge) werden aufgrund Ihrer Noten von uns nominiert. Die Nominierung erfolgt zu Beginn des Sommer-Semesters.
Die Zahl der Plätze ist auf 50 Studierende über alle Studiengänge begrenzt.
MitgliedschaftFörderer werden
Kontakt:
Förderverein der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Sanderring 2
97070 Würzburg
eMail: foerderverein@wifak-uni-wuerzburg.de
Alumni-Netzwerk
Alumni-Netzwerk
Dieses Zitat des Topmanagers Lee Iacocca (Vorstandsvorsitze nder der Chrysler Corporation von 1979–1992) verdeutlicht, wie wertvoll es im Leben sein kann, Menschenzu begegnen, die einen inspirieren und neue Wege aufzeigen.
Alumni-Netzwerk
Gleichzeitig wird über die vielfältigen Positionen der Alumni in nationalen wie internationalen Unternehmen und Institutionen deutlich, wie unterschiedlich und spannend die individuellen Berufs- und Lebenswege nach einem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg verlaufen können.
Die Zusammenarbeit mit den Alumni geht über die Bereiche Recruiting, Jobvermittlung und die Lehrtätigkeit von Unternehmensvertretern hinaus. Es geht neben der Vernetzung auch um interdisziplinäre Wissensvermittlung, etwa bei Matineen, bei Wein & Wirtschaft im Hofkeller oder bei der Berufsperspektiven-Schau.
Mit Leidenschaft dabeiMichaela ThielAlumni-Referentin der Universität Würzburg
Die VisionAlle Alumni weltweit werden untereinander und mit ihrer Universität verbunden.
Mentoring:
Im Rahmen des Mentoring-Programms erhalten Mentees die Gelegenheit, in einer 1:1-Beziehung von den Erfahrungen berufstätiger Alumni der Universität zu profitieren.
Regionalgruppentreffen:
Für Alumni, die nicht mehr in Würzburg wohnen. Alumni stellen ihr Arbeitsfeld vor, und danach geht’s zum gemeinsamen Abendessen.
Internationale Netzwerkangebote:
Gelegenheit zum internationalen Networking bieten etwa die DAAD-geförderten Alumni-Konferenzen, die internationale Botschafterkarte, das internationale Alumni-Buch oder Alumni-Treffen im Ausland.
Alumni-Fundraising:
Beispiele sind ‚Aus alt macht Neu‘ – hier wurden 751 Stuhlpatenschaften für die Neubauchkirche vergeben und ‚Wertvolles bewahren‘: Für die Rettung und die Wiederzugänglichmachung wertvoller, 500 bis 600 Jahre alter Bücher der Universitätsbibliothek werden Buchpaten gesucht.
Veranstaltungen:
Wissen aus der Universität heraus in die Gesellschaft tragen und Wissen von Alumni an Alumni weitergeben sind Leitmotive bei der Organisation verschiedener Alumni-Aktivitäten.
Weltweit vernetztAlumniportalDie Alumni der Uni Würzburg sind über die ganze Welt verteilt - und dank des Alumniportals nur einen Klick entfernt.
Alle Alumni der Uni Würzburg teilen hier ihren Erfahrungsschatz in einem einzigartigen und weltweiten Netzwerk.
Im Alumni-Portal sind aktuelle und ehemalige Studierende, MitarbeiterInnen und ProfessorInnen der Universität Würzburg angemeldet.
Science SlamEine jährliche Veranstaltung des Alumni-Vereins
Moderiert von Johannes Keppner
Johannes Keppner hat an der Universität Würzburg Germanistik und Soziologie studiert. Er ist Redakteur und Moderator bei Radio Gong Würzburg. Für das Alumni-Netzwerk hat er sich bereits mehrfach als Moderator engagiert.
Mentoring
Das bringt Vorteile für beide Seiten: Die Mentees profitieren von der Erfahrung ihrer Mentoren hinsichtlich Berufs- und Karriereplanung, Praktika & Abschlussarbeiten, Führungs- und sozialen Kompetenzen. Und der Mentor bleibt durch seine Teilnahme in Kontakt mit dem akademischen Leben und erfährt Neues aus seiner ehemaligen Fakultät.
Im Alumni-Portal geben Mentees und Mentoren ihre Informationen ein und das Alumni-Büro bildet Tandems. Eine Staffel dauert ein Jahr.
Prof. Dr. Volker WielandProfessor und Wirtschaftsweiser
Prof. Dr. Wieland studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Würzburg, der State University of New York in Albany sowie dem Kieler Institut für Weltwirtschaft. 1995 verlieh ihm die Stanford University den Ph.D. in Economics.
Er ist Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie und geschäftsführender Direktor des Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) an der Goethe-Universität Frankfurt.
Zudem war Prof. Dr. Volker Wieland ein Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Finanzen.
Prof. Dr. Alfred KieserOrganisationstheoretiker und Wirtschaftswissenschaftler
1969 promovierte er an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Alfred Kieser habilitierte wenige Jahre später zum Professor für Organisation und Personalwirtschaft an der Universität zu Köln. Er hat sich zudem sowohl als Organisationstheoretiker als auch als Autor zahlreicher Publikationen deutschlandweit einen Namen gemacht. Er gilt als einer der wichtigsten Organisationstheoretiker Deutschlands.
Er ist Träger zweier Ehrendoktorwürden und seit 2012 Ehrenmitglied der renommierten "European Group of Organization Studies".
Gretel WeißChefredakteurin und Herausgeberin der Wirtschaftsfachzeitschriften "food-service" und "FoodService Europe & Middle East"
Gretel Weiß studierte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.
Heute ist sie Chefredakteurin und Herausgeberin der Wirtschaftszeitschriften "food-service" und "FoodService Europe & Middle East". Mit Marktanalysen, konzeptionellen Fallstudien, Thesen und Entdeckungen von Trends zeigt sie fundierte ökonomische Zusammenhänge auf.
Für ihre herausragende Berichterstattung über die Gastronomie erhielt Gretel Weiß 2011 den Warsteiner Ehrenpreis.
Dr. Michael GödeUnternehmer
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität baute Dr. Michael Göde sein Unternehmen zu einer erfolgreichen Unternehmensgruppe aus. Die Göde Gruppe unterhält heute sowohl in den USA als auch im europäischen Ausland Zweigniederlassungen. Seine Versandhandelssparte gilt als Marktführer in Europa auf dem Gebiet der Sammlermünzen und Medaillen. Er ist der Begründer des ersten deutschen Medaillenmuseums in Waldaschaff bei Aschaffenburg.
Die Göde Gruppe unterhält außerdem eine Stiftung, die im Jahr 2004 den Forschungspreis für "Gravitationseffekte bei Niedrigenergiekernreaktionen (LENR)" erhielt.
Dr. Michael ReinickeUnternehmensgründer
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität promovierte Dr. Michael Reinicke an der Universität Bayreuth.
2001 gründet er das Unternehmen "wuewowas.de". Die Seite stand zwischenzeitlich auf Platz 1 der Online-Stadtführer für kulturelle, kulinarische und festliche Events in Würzburg.
2006 gründete Reinicke das Carsharing-Unternehmen "Carpooling.com" mit.
Thomas TöpferUnternehmer
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität begann die Karriere von Thomas Töpfer bei der Rheinhold und Mahla AG (Heute: Bilfinger Industrial Services GmbH), wo er als Spartengeschäftsführer einstieg. Danach stieg Thomas Töpfer in der Vorstand der Rheinhold & Mahla AG und der Bilfinger SE auf. Im Jahr 2009 wechselte er zur SAG Gruppe.
Seit 2014 leitet Thomas Töpfer erfolgreich ein eigenes Beratungsunternehmen (Toepfer Industrial + Assets Consulting).
Siegfried SchröpfUnternehmer und Autor
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität sammelte er zunächst Erfahrungen bei der GfK und bei der Audi AG, bis er dann im Jahr 1993 als Spartengeschäftsführer im Bereich Solarenergie bei der Grammer AG einsteigt.
Um die Jahrtausendwende erwarb er zusammen mit seinem Partner Wolfang Dotzler die Solaraktivitäten der Grammer AG. Seitdem ist Siegfried Schröpf als selbstständiger Unternehmer mit der „Grammer-Solar“ erfolgreich im Solarenergiesektor tätig.
Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit hat sich Siegfried Schröpf zudem als Autor belletristischer Romane sowohl in Deutschland als auch darüber hinaus einen Namen gemacht.
Henry van WagenbergUnternehmer
Im Jahr 2005 gastiert er als Auslandsstudent für ein Jahr an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.
Im Jahr 2010 gründet van Wagenberg das Unternehmen „RateMyStudyAbroad.com“. Eine Internetseite, die Auslandserfahrungen und Bewertungen von Amerikanern sammelt, die eine gewisse Zeit ihres Lebens im Ausland verbracht haben.
Wilhelm KuhnUnternehmer
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität sammelte er zunächst Erfahrungen in verschiedenen Consulting-Unternehmen.
Danach stieg er in das familieneigene Unternehmen Kuhn ein, das seit über 65 Jahren Kleidung nach Maß fertigt. Das Unternehmen hat 18 Filialen in Deutschland und Österreich.
Urs-Peter SchmidtCategory Planing Director
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität sammelte er Erfahrungen als Brand Manager der „Kraft Foods Group“.
Als Marketing Manager, Manager for Sales Planning, Marketing Director und Global Brand Director machte er in der „Kraft Foods Group“ Karriere.
Seit 2010 ist Herr Schmidt bei der Mondelēz Europe GmbH als Category (Planning) Director tätig.
Karl-H. FoersterExecutive Director
Herr Foerster studierte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.
Heute ist er Executive Director bei PlasticsEurope.
Dr. Franz WenzelChefstratege
Dr. Franz Wenzel promovierte 1989 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.
Nach seiner Zeit in Würzburg arbeitete er bei der Commerzbank in Frankfurt am Main als Produktentwickler. Anschließend arbeitete er für drei Jahre beim Bankhaus Metzler in Frankfurt.
Er wechselte im Jahr 1997 als Volkswirt zu AXA Investment Managers in Paris.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut Landesministerin
Anschließend arbeitete sie als Analystin bei "Ernst & Young" in London und Frankfurt.
Seit 1998 ist sie Gesellschafterin der Bizerba SE & Co. KG, bei der sie von 2014 bis 2016 Mitglied des Aufsichtsrats war.
Als CDU-Mitglied wurde sie per Direktmandat im Jahr 2015 in den Landtag Baden-Württembergs gewählt. Im darauffolgenden Jahr wurde Dr. Hoffmeister-Kraut
Landesministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Baden-Württemberg
im Kabinett vom Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Stefanie BarthAbteilungsleiterin beim SWR
Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität arbeitete Sie als Referentin in der Finanzabteilung des SWR. 2010 wurde Sie stellvertretende Abteilungsleiterin.
Seit dem 1. September 2015 ist sie die Hauptabteilungsleiterin der Finanzabteilung beim SWR.
Dr. Michael StahlGeschäftsführer
Dr. Michael Stahl promovierte 1989 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.
Dr. Michael Stahl arbeitete 1987 bis 2000 als Redakteur in der Öffentlichkeitsarbeit am Institut der deutschen Wirtschaft Köln und war von 2000 bis 2002 Geschäftsführer bei der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“.
Seit 2002 arbeitet er für den Arbeitgeberverband Gesamtmetall und ist dort inzwischen Geschäftsführer für Bildung und Volkswirtschaft.
Alumni-Verein: Zusätzliches Angebot mit Jahresbeitrag
Der jährliche Mindestjahresbeitrag beträgt 25 Euro. Studenten erhalten die Mitgliedschaft für 12 Euro im Jahr.
Ehemalige Professoren
Eine Auswahl bedeutender WissenschaftlerEhemalige Professoren
Sie alle waren an der Universität Würzburg.
Prof. Dr. Martin Kukuk
Prof. Dr. Dr. h.c. mult.Günter WöheDer Mann der Allgemeinen BWL
Geburt in Zeitz (Sachsen-Anhalt)
1954
Promotion an der Universität Würzburg mit einer volkswirtschaftlichen Arbeit
1959
Habilitation
1960
Sein Buch „Einführung in die Allgemeine BWL” erscheint mit einer Auflage von 2000 Exemplaren
1960 - 1992
Ordentlicher Professor der BWL, insbesondere der Steuerlehre und des Revisions- und Treuhandwesens, Universität Saarland
1984
Gastprofessur an der Universität Kobe/Japan, sowie Vorträge an der Waseda- und der Meiji-Universität/Tokio und der Universität Matsuyama
1992
Emeritierung
2007
Verstorben
Prof. Dr. Dr. hc. mult.Günter Wöhe
Prof. Dr. Erich CarellVater der Wirtschaftswissenschaften in Würzburg
Geburt in Posen
1928
Promotion zum Dr. oec. publ. an der Universität München (VWL)
1931
Habilitation an der Universität München (VWL)
1939
außerplanmäßiger Professor an der Universität München
1941
Lehrbeauftragter in der Rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät Universität Würzburg
1941 - 1942
Kommissarischer Vertreter des Lehrstuhls für VWL, Finanzwissenschaft und Statistik
1942
ordentlicher Professor der VWL, Finanzwissenschaft und Statistik an Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1972
Emeritierung
1982
Verstorben
Prof. Dr. Erich Carell
Prof. Dr.Johann "Hans" Ruchti Entdecker des Lohmann-Ruchti-Effekts
Geburt in Mannheim
1935
Promotion mit der Dissertation "Das Konnossement als Kreditunterlage"
1941
Habilitation mit der Arbeit „Die Bedeutung der Abschreibung für den Betrieb“ und anschließende Ernennung zum Dozenten für Betriebswirtschaftslehre
1948
Lehrauftrag an der TH Karlsruhe
ab 1951
außerordentlicher Professor
1953
ordentlicher Professor Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1971
Emeritierung
1988
Verstorben
Prof. Dr. Johann "Hans" Ruchti
Prof. Dr. rer. pol Norbert BertholdKritiker der Eurozone
Geburt in Freiburg
1980
Promotion zum Dr. rer. pol.
1986
Habilitation
1987 - 1990
Inhaber Lehrstuhl für VWL an der Universität Hamburg
1990
Ordinarius für Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1995 - 1997
Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
Seit 1995
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Seit 1999
Modulleiter im Executive MBA-Studiengang der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
2017
Emeritierung
Prof. Dr. rer. pol.Norbert Berthold
Prof. Dr. Hans G. Monissen
Geburt
1975
Professur an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster
1976 -1984
Inhaber des Lehrstuhls für Geld und Kredit an der Justus-Liebig-Universität Gießen
1979
Gastprofessor an der University of Dallas in Irving, Texas
1984 - 2004
Inhaber des Lehrstuhls für VWL an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg, insbesondere allgemeine Wirtschaftspolitik
1990
Gründung der Irving-Fisher-Gesellschaft für Geld- und Währungsfragen
Prof. Dr. Hans G. Monissen
Prof. Dr. Wolfgang FreericksInhaber der Goldenen Diplomurkunde
Geburt in Türkheim
1967
Promotion an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1974
Habilitation an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1976
Ruf auf den Lehrstuhl für BWL und Steuerlehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1993 - 2003
Vizepräsident der Universität Würzburg und Dekan der Fakultät, Mitglied der Versammlung und des Senats und der Ständigen Kommission für Hochschulplanung
Prof. Dr. Wolfgang Freericks
Prof. Dr. Georg Ritter von SchanzRechts- und Staatswissenschaftler
Geburt
1876
Promotion in München
Anschließend Tätigkeit im Königlich Bayerischen Statistischen Bureau
1879
Habilitation in Marburg
1880
außerordentlicher Professor in Erlangen
1882
Berufung zum Ordinarius in Würzburg
1895 und 1911
Direktor der Universität Würzburg
1930
Dekan der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1931
Verstorben
Prof. Dr. Georg Ritter von Schanz
Prof. Dr. Otmar Issingehem. Chefökonom der EZB
Geburt in Würzburg
1962
Promotion zum Dr. rer. pol.
1965
Habilitation
1967
Direktor des Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Erlangen-Nürnberg
1973
Wechsel an den Lehrstuhl für VWL, Geld und Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
1988 - 1990
Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
1990
Chefvolkswirt Deutsche Bundesbank
1998
Eines von sechs Mitgliedern im Direktorium der Europäischen Zentralbank
Im selben Jahr wurde er auch der Chefökonom der EZB.
2006
Ausscheidung turnusgemäß aus dem Direktorium der EZB
Prof. Dr. Otmar Issing
Prof. Dr. Karl Umpfenbach
Geburt in Gießen
1855
Promotion zum Doktor der Philosophie
1856
Habilitation
1864
Berufung als oberster Professor für Nationalökonomie an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg
1873
Ruf der Alberts-Universität Königsberg, Lehrstuhl für Nationalökonomie
1878/79
Prorektor der Albertina Königsberg
1907
Verstorben
Prof. Dr.Karl Umpfenbach
Professoren-Zapfen
Das Professoren-Zapfen am Sanderring
Ein kleiner Vorgeschmack
Die Fachschaft
Julius-Maximilians-Universität WürzburgFachschaft Wirtschaftswissenschaften
Über die Fachschaft
Der Aufgabenbereich der Fachschaft umfasst die Wahrnehmung aller fakultätsbezogenen Anliegen der Studierenden, wie die Fachschaftsvorsitzende Veronika Martini im folgenden Interview erläutert.
Arbeitsgemeinschaft demokratischer FachschaftenADF WiWi e.V.
Dieser Verein trägt zur finanziellen Unterstützung der Fachschaft durch die Organisation von Events und dem Verkauf von Skripten bei. Aktuell werden etwa 40 aktive Mitglieder gezählt.
Die ADF und die Fachschaft agieren gemeinschaftlich, um ihre angestrebten Ziele erfolgreich umzusetzen.
Bisherige Erfolge der Fachschaft
Die Fachschaft konnte erreichen, dass fünf Pflichtklausuren in fünf Tagen der Vergangenheit angehören. Durch die Entschärfung dieser immensen Prüfungsbelastung haben die Studierenden nun mehr Pausen zwischen den Prüfungen.
Erleichterte Klausureinsicht...
Studierenden der Fakultät Wirtschaftswissenschaften ist es nun offiziell erlaubt, ihre Prüfungen bei der Einsichtnahme abzufotografieren, um sich besser auf (Nach-) Klausuren vorbereiten zu können.
Geänderte Malusregelung...
Durch eine Initiative der Fachschaft konnten die aufgabenübergreifenden Minuspunkte in Klausuren abgeschafft werden.
Darüber hinaus setzt sich die Fachschaft aktuell für eine Vielzahl weiterer Projekte ein, auf die Felix Riedel im folgenden Interview eingeht.
Mitglied der Fachschaft werden
Kontaktieren Sie die Fachschaft per e-Mail oder besuchen Sie eine der wöchentlich stattfindenden Sitzungen, um sich einen ersten Einblick über die Arbeit der Fachschaft zu verschaffen. Interessierte Studierende sowie Ideen und Anregungen sind immer willkommen.
Die Fachschafts-Wahl, zu der sich jeder immatrikulierte Studierende der Fakultät aufstellen lassen kann, findet jährlich zu Beginn jedes Sommersemesters statt.
Up to Date bleiben?
Sowohl auf dem Instagram-Kanal als auch in der Facebook-Gruppe der Fachschaft können Sie sich über die aktuellen Termine informieren und über bevorstehende Veranstaltungen, organisiert von Fachschaft und ADF, auf dem Laufenden gehalten werden.
Analog dazu befinden sich alle Neuigkeiten auch auf dem Schwarzen Brett vor dem Raum 406.
Instagram: @fachschaft_wiwi_uni_wuerzburg
Facebook: @fsvwiwiwue
Studentische Initiativen
Studentisches Börsenforum
Studentisches Börsenforum
Das Börsenforum bietet Studierenden der Universität Würzburg eine Plattform zum Austausch über aktuelle Themen und Ereignisse an der Börse. Auch Neulingen werden durch Veranstaltungsreihen wie dem Börsenführerschein und das Certificate in Banking & Finance Möglichkeiten gegeben, in die Finanzwelt einzusteigen. Auf weitere Vorteile des Börsenforums geht Christoph Sauer (Vorstandsvorsitzender) im Interview ein.
Certificate in Banking & Finance
Nach der Teilnahme an mindestens vier Vorträgen wird das Certificate in Banking and Finance ausgestellt.
Börsenführerschein
Die Teilnahme an den Vorträgen und der Prüfung ist kostenfrei!
Studentisches BörsenforumMitgliedschaft
Stay up to date
Instagram: @sbfw.de
Facebook: @BoersenforumWuerzburg
Contact & Cooperation
Contact & Cooperation
Ressorts
Akquise, Finanzen und Recht, Personal, IT und Marketing.
Ein sechstes Ressort zum Thema Weiterbildung ist in Planung.
Im Gespräch
Mitgliedschaft
Wer bei Contact & Cooperation mitmachen kann, erzählt die Vorstandsvorsitzende von C&C, Carla Wagenländer, im folgenden Interview.
Carla Wagenländer (Vorstandsvorsitzende)
Die Ausrichtung der JCNetwork Days 2019 in Würzburg
JCNetwork Days
Stay in Contact
Instagram: @cundc.wuerzburg
Facebook: @ContactundCooperation
Xing: @contact&cooperationwürzburge.v.
Übersicht
Zum AnfangGeschichte des Gebäudes
Das Fakultätsgebäude
Das Universitätsgebäude ist ein dreigeschossiger Monumentalbau mit Mittelpavillon und Seitenflügeln mit Eckrisaliten und reicher Sandsteinquadergliederung und einer Attika im Stil des Neobarock.
Hier sehen Sie die Kolossal-Büste Seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern, ausgeführt von dem Münchner Bildhauer Hermann Hahn.
Hier sehen Sie die Kolossal-Büste des Stifters der Universität, Fürstbischof Julius Echter, ausgeführt von dem Münchner Bildhauer Hermann Hahn.
Das Wappen des Fürstbischofs Julius.
Das Wappen des Königreichs Bayern.
Feuer und Flamme für die Wahrheit
Darunter befindet sich eine Bronzetafel mit dem Schriftband "Veritati" (Der Wahrheit verpflichtet).
Die Auswahl des Bauplatzes
Der Name Neue Universität
Die Aula
Seit Jahren war die Universitätsbibliothek im Besitz acht großer Ölgemälde Würzburger Fürstbischöfe, die sie zur Ausschmückung des neuen Gebäudes übergab.
Der Rektoratssaal
Der Senatssaal
Die Einweihungsfeier
arbeiten kümmerte sich eine Kommission bestehend aus Vertretern aller vier Fakultäten.
Das Programm umfasste einen Gottesdienst vor Beginn des Festes, einen Festzug vom alten Universitätsgebäude in das Neue, ein Festmahl und einem abendlichen Umtrunk in feierlichem Rahmen.
Die Folgen des Kriegs
Das Gebäude wurde nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiedererrichtet. Dabei wurden die Formen der vormals geschwungenen Dachflächen stark vereinfacht. Zwischen 1966 und 1973 wurde der Bau erweitert und im Inneren umgestaltet.
Der Wiederaufbau, bei dem viele Freiwillige, Studenten und Professoren halfen, kostete rund 2,15 Millionen Mark.
Geschichte der Fakultät
1968-2018Die Geschichte der Fakultät
1968Gründung der FakultätAm 1. August 1968 trennten sich die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von den Rechts- und Staatswissenschaften. Die 6. Fakultät der Universität Würzburg war geboren.
Heute besteht die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät aus sieben VWL- und zwölf BWL-Lehrstühlen, drei Juniorprofessuren sowie einer Stiftungsprofessur. Durch die Änderung der Diplomprüfung in Bachelor und Master, aber auch durch die Digitalisierung kamen neue Lehrstühle und Spezialisierungen hinzu. Die Zahl der Studierenden stieg in 50 Jahren stetig an und so sind aktuell 3.000 Bachelor- und Masterstudenten immatrikuliert.
Zu finden ist die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in der "Neuen Universität" am Sanderring. Das Gebäude entstand 314 Jahre nach Gründung der Julius-Maximilians-Universität und wurde 1896 eingeweiht.
In der Geschichte der "Neuen Universität" waren die Zerstörung sowie der Wiederaufbau die wohl prägendsten Ereignisse. Nachdem das Gebäude während der Bombardierung Würzburgs im zweiten Weltkrieg weitgehend niederbrannte, begann im Sommer 1945 der fünfjährige Wiederaufbau. Dieser kostete über zwei Millionen Mark.
Turbulente Gründungsjahre
Dies bekam auch Prof. Koller in seiner Anfangszeit zu spüren. Studierende bestreikten eine seiner Vorlesungen, wie er im Video berichtet:
1986Leibwächter schützen Minister vor StudierendenKnapp 30 Studierende hatten sich am 20. Dezember 1986 im Foyer der Neuen Universität versammelt, um den Bayerischen Wissenschaftsminister Prof. Wolfgang Wild bei seinem Besuch in Würzburg mit ihren Problemen zu konfrontieren.
Komplett aus der Affäre ziehen konnte sich der Minister dennoch nicht. In einer Runde mit Vertretern des Präsidiums und Senats, hatten die Sprecherräte der Studierenden die Möglichkeit ihre Meinung zu äußern. Sie legten ihm eine Umfrage vor, in der sich rund 90 Prozent der Studentinnen und Studenten für mehr Bafög, mehr Bildungsausgaben, eine verfasste Studentenschaft und gegen die „Professorenherrschaft“ aussprachen. Sie forderten die Anpassung des Bayerischen Hochschulgesetzes an das Hochschulrahmengesetz des Bundes.
Minister Wild stellte daraufhin klar, dass das Hochschulrahmengesetz an das Bayerische Hochschulgesetz angepasst wurde und beendete damit die Diskussion.
Quelle: Main-Post
1989Studierendenproteste im Frühjahr 1989Studentinnen und Studenten machten mit einer Massen-Entleihe auf die Defizite in den Uni-Bibliotheken aufmerksam und protestierten gegen volle Hörsäle. Später hielten sie eigene Vorlesungen ab.
Das Frühjahr 1989 war allgemein eine Zeit des Aufruhrs in Würzburg. Studierende der Wirtschaftswissenschaften demonstrierten nämlich auch gegen überfüllte Hörsäle. Am Vierröhrenbrunnen stellten sie Bänke und eine Verstärkeranlage auf und ein Dozent verlegte kurzerhand seine Mathematikübung in die Altstadt. Knapp 250 Menschen verfolgten die Freiluftvorlesung.
Gleichzeitig begannen Studentinnen und Studenten der Fakultät ihre eigenen Vorlesungen abzuhalten (siehe Bild). Aus Protest hielten sie in den Abendstunden selbstständig Repetitorien in Mathematik. "Was uns Studenten heuer auf die Straßen bringt ist nicht – wie Ende der sechziger Jahre – die elitäre Weltvergessenheit an den deutschen Universitäten, sondern ganz handfeste Forderungen nach mehr Personal und Räumlichkeiten", sagte ein Student am 10. Februar 1989 gegenüber der Main-Post.
Bild: Frank Boxler
1989Uni verkauft online Fahrräder„Vesuv“-Projekt läuft erfolgreich an
Die Firma Siemens half bei der Technik und stellte der Uni ihre neusten Unternehmensprogramme zur Verfügung. Im Mittelpunkt des Projekts stand nicht nur den Studierenden praxisorientierte Unternehmensführung näher zu bringen, sondern auch Kontakte mit anderen europäischen Hochschulen zu knüpfen.
Die Ergebnisse und Rückmeldungen fielen sehr positiv aus: Die Studierenden empfanden das Projekt als echte Abwechslung während ihres Studiums.
Bild: Frank Boxler
1990Vorlesung im SpeisesaalVorlesungen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät finden übergangsweise in der Mensa am Hubland statt. Zuvor verhandelte die Fakultät wochenlang mit verschiedensten Stellen im Stadtgebiet – vergeblich.
Der Grund für den enormen Anstieg der Anmelderzahl lag in der Aufhebung des sogenannten "harten Numerus clausus" für das Fach Betriebswirtschaftslehre.
1994Chaos bei der Rückmeldung1994 führte ein kaputter Automat an der Neuen Uni am Sanderring zu langen Warteschlangen vor dem Rückmeldebüro.
Dabei sollte der Automat doch die ewig wiederkehrenden Warteschlangen vor dem Büro verkürzen. Schnell und unkompliziert sollten sich die Studenten gegen 35 DM ihr Ticket für das kommende Semester ziehen können – unabhängig vom Rückmeldebüro. Die Verwaltung hatte sogar so großes Vertrauen in den digitalen Helfer, dass sie die zweite Rückmeldezeit während der Semesterferien kurzerhand strich – das machte das Chaos perfekt. Nach Aussagen des damaligen Uni-Pressesprechers, Adolf Käser, war der Kanzler der Universität Würzburg, Bruno Forster, „außerordentlich erbost“ über den Ausfall der Neuanschaffung.
1995Minister dreht den Geldhahn zuStellen gestrichen – Studierende antworteten mit Unterschriftenaktion
Auch Prof. Bernd Schauenberg, der über das Hochschul-Sonderprogramm (HSP) der Bundesregierung finanziert wurde, wollte das Ministerium drei Stellen streichen. Neben seiner Sekretärin gehörten seinem Fachbereich – Personal & Organisation – drei Assistenten an, die zusammen 40 Diplomandinnen und Diplomanden betreuten. Über den festen Arbeitsvertrag mit beinhalteter Zusicherung konnten Schauenberg und seine Mitarbeiter sich jedoch zunächst zur Wehr setzen. Eine langfristige Finanzierung wurde ihm allerdings nicht zugesichert. Die Folge war, dass er keine neuen Diplomarbeiten vergeben konnte. Die ungewisse Zukunft der Finanzierung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät führte aber auch dazu, dass hochbegabte Doktoranden des Fachbereichs sich lieber nach Stellen an anderen Universitäten umsahen.
Quelle: Main-Post
1999Universität setzt auf WerbeagenturEnde der 1990er Jahre versuchte die Universität mit Hilfe einer Marketingkampagne ihr Image zu verbessern.
Hintergrund der Aktion waren sinkende Erstsemesterzahlen, die in Zusammenhang mit Mittelzuweisungen aus München standen. Neben den sinkenden Erstsemesterzahlen, litt die Uni auch unter Hochschul-Rankings die im „Spiegel“ und „Stern“ veröffentlicht wurden. Der damalige Unipräsident, Prof. Theodor Berchem, bezeichnete diese Rankings gegenüber der Main-Post als absoluten „Irrsinn“ und sprach sich für Uni-interne Umfragen aus, die seiner Ansicht nach aussagekräftigere Ergebnisse liefern sollten.
Um diese Umfragen unkompliziert zu gestalten, wurde damals die Option eingeführt, dass Studierende ihre Professoren und Lehrveranstaltungen online bewerten konnten.
Quelle: Main-Post
2009Studenten besetzen AudimaxEnde 2009 besetzten Studentinnen und Studenten den größten Hörsaal der Neuen Universität am Sanderring.
Die Studierenden forderten mit ihrer Aktion die Abschaffung von Studiengebühren sowie eine Reform des Bologna-Prozesses, womit sie eine Entschärfung der strengen Anwesenheitspflichten und des enormen Prüfungsdrucks erreichen wollten. Die gesetzlich vorgeschriebenen Semestergebühren lagen damals zwischen 300 und 500 Euro pro Semester.
Unipräsident Prof. Alfred Forchel konnte da allerdings nicht viel machen, denn die meisten Forderungen waren Angelegenheit des Freistaats Bayern. Die Protestierenden entwarfen deshalb einen Ultimaten-Katalog und drohten bei negativen Resultaten ihre Aktionen auszuweiten.
Auch an anderen deutschen Hochschulen wurden Ende 2009 Hörsäle zu Protestsälen, so zum Beispiel in München, Berlin und Potsdam.
Ein Blick zurückEs waren gute Jahre
Daten und Fakten
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in ZahlenDaten und Fakten
Wissenschaft trifft Praxis
Zum AnfangWirtschaft trifft Wissenschaft
Wirtschaft trifft Wissenschaft
Wirtschaft trifft WissenschaftDialog zwischen Wirtschaft und WissenschaftAktuelle Themen und Austausch
So entsteht das, was Wirtschaftswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ausmacht – eine Plattform zum interdisziplinären Austausch von Wirtschaft und Wissenschaft
Wirtschaft trifft Wissenschaft"Achtung, die Roboter kommen!"Chatbots, künstliche Intelligenz und Robotik
Vier informative Impulsvorträge lieferten Antworten auf die Frage wie fit Betriebe und Beschäftigte für die digitale Zukunft sind.
Anschließend wurde zu einem Weinempfang mit ausreichend Platz für Gespräche geladen.
Themen der VeranstaltungAktuelle Themen aus Wirtschaft und WissenschaftVon Eurokrise, Gesundheitswirtschaft und 3D-Druck bis hin zu den Auswirkungen von Robotern und Algorithmen auf Beschäftigte und Unternehmen
Die Veranstaltungen der letzten Jahre beschäftigten sich unter anderem mit Themen wie "Stadt, Land, Datenfluss – Wie digitale Geschäftsmodelle Handel und Wertschöpfung verändern", "Digitalisierung, 3D-Druck und Wirtschaft 4.0" oder "Strategische Personalarbeit im Wandel".
Einen Ausblick auf zukünftige Themen gibt Silke Kuhn, Organisatorin der Veranstaltung "Wirtschaft trifft Wissenschaft":
Ziele der KooperationVernetzung von Wirtschaft und WissenschaftKommunikation und Kooperation
Austausch setze für Wirtschaft und Wissenschaft neue Impulse, so die Vizepräsidentin der Universität Würzburg Prof. Dr. Andrea Sczesny:
Relevanz für Wirtschaft und WissenschaftDas Forum "Wirtschaft trifft Wissenschaft" stellt einen bedeutenden Mehrwert für Teilnehmer, Region und Unternehmen dar.
Relevanz für Wirtschaft und WissenschaftVerknüpfung von Theorie und Praxis
Des Weiteren gebe die Veranstaltung "Wirtschaft trifft Wissenschaft" Studierenden die Gelegenheit, im Rahmen von Vorträgen, theoretisch erlerntes Wissen aus praktischer Perspektive zu betrachten und Lösungsansätze der Unternehmen kennenzulernen, erklärt Studentin der Wirtschaftswissenschaften Celine Joksch:
Relevanz für Wirtschaft und WissenschaftZentraler Baustein regionaler Infrastruktur
Zu diesem Zweck soll das Kooperationsformat der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg und der IHK Würzburg-Schweinfurt die Kontaktmöglichkeiten zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik verbessern und Mehrwert für die Region schaffen.
Relevanz für Wirtschaft und WissenschaftInnovation und Wettbewerbsfähigkeit
Um Potenziale zu nutzen sei es wichtig Wirtschaft und Wissenschaft zusammen zu führen, betont Dr. Lukas Kagerbauer von der IHK Würzburg-Schweinfurt:
Auswahlseite
Wirtschaftswissenschaftliche FakultätKooperationen mit Unternehmen
Kooperationen mit dem Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre
Prof. Dr. rer. pol. Ronald BogaschewskyLehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre
An der Uni seit 2001
8 wissenschaftliche Mitarbeiter
Forschungsinteressen:
- Logistikstrategien und ihre Umsetzung
- Supply Chain Management
- Produktionsmanagement
- Prozessorientierte Unternehmensführung
- Industrie 4.0
- Elektronische Märkte
Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre
Eine mögliche Zusammenarbeit kann sich über die Betreuung von Praktika, über praxisnahe Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten bis hin zu Kooperationsprojekten erstrecken.
Bei Interesse an einer Kooperation mit dem Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre wenden Sie sich gerne direkt an Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky!
Lehrstuhl für BWL und IndustriebetriebslehreKontaktaufnahme zu Start-UpsEin Beispiel – ‘Scoutbee‘
Scoutbee beispielsweise ist ein spannendes, dynamisches Start-Up aus Würzburg, welches eng mit dem Lehrstuhl für BWL & Industriebetriebslehre zusammenarbeitet und dadurch stark profitiert. Umgekehrt ergeben sich durch die Kooperation aber auch Chancen für Studierende.
Den Würzburger Jungunternehmern ist es mit der Scoutbee GmbH gelungen eine Plattform zu kreieren, welche die Lieferantensuche für das Beschaffungsmanagement revolutioniert hat. Dadurch, dass passende Lieferanten 87 Prozent schneller gefunden werden können, werden immense Kosten eingespart.
Lehrstuhl BWL und IndustriebetriebslehreSupport von Start-Ups
Lehrstuhl BWL und IndustriebetriebslehreBindeglied zwischen Studierenden und UnternehmenDer Einstieg bei Unternehmen wie Scoutbee
Ebenso besteht auch Interesse seitens Scoutbee neugierige Studierende kennenzulernen, welche beispielsweise deren Konzept testen oder Teil des aufgeschlossenen Unternehmens werden wollen – egal ob auf Stundenbasis oder womöglich zukünftig als Festanstellung.
Kooperationen des Lehrstuhls für BWL, Personal und Organisation
Prof. Dr. Thomas ZwickLehrstuhl für BWL, Personal und Organisation
An der Uni seit 2012
6 wissenschaftliche Mitarbeiter
Forschungsinteressen:
- Ökonomische Analyse des Dualen Ausbildungssystems
- Demografische Herausforderungen für das Personalmanagement
- Betriebliche Weiterbildung
- Anreizsysteme
Lehrstuhl für BWL, Personal und Organisation
Schwerpunktmäßig behandelt Prof. Dr. Zwick und sein Team personal- und organisationsökonomische Fragestellungen. Der Lehrstuhl engagiert sich in der Lehre, publiziert Forschungs-ergebnisse und bearbeitet Drittmittelprojekte. Außerdem berät er nationale und internationale Organisationen sowie Ministerien.
Der Lehrstuhl für BWL, Personal und Organisation hat Kooperationen mit BMW und Bosch Rexroth in Form von Abschlussarbeiten und Praxisvorträgen.
Lehrstuhl für BWL, Personal und OrganisationZusammenarbeit mit Studierenden
Damit der Kontakt nicht einseitig ist, werden Kooperationen im Rahmen von Abschlussarbeiten initiiert, bei denen es zum gegenseitigen Austausch von Studierenden und Unternehmen kommt. In der Vergangenheit wurden so immer wieder einige Studierende von dem beteiligten Unternehmen übernommen.
Lehrstuhl für BWL, Personal und OrganisationKooperation Bosch Rexroth AG
Auch für den Lehrstuhl ist der Kontakt wertvoll. Denn der regelmäßige Kontakt macht die Veränderungen und Dynamik innerhalb des Unternehmens anschaulich.
Kooperation des Lehrstuhls für Logistik und quantitative Methoden
Prof. Dr. Richard PibernikLehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden
An der Uni seit 2012
7 wissenschaftliche Mitarbeiter
Forschungsinteressen:
- quantitative Methoden für Supply Chain und Logistikmanagement
- datengesteuertes Kapazitätsmanagement
- datengesteuertes Bestandsmanagement
Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden
So arbeitet der Lehrstuhl mit mittelständischen Unternehmen, großen Konzernen, aber auch einer Hilfsorganisation in Afrika zusammen.
Lehrstuhl für Logistik und quantitative MethodenMedizin für alleMaisha Meds
Der Lehrstuhl entwickelt Verfahren, um Menschen in Afrika eine bessere und bezahlbare medizinische Versorgung bereitzustellen. Im Rahmen von Masterarbeiten und kleineren Projekten können sich Studierende an dieser Kooperation beteiligen.
Lehrstuhl für Logistik und quantitative MethodenSpannend und komplexDeutsche Lufthansa AG
Aus dieser Fragestellung heraus ist die Kooperation mit dem Konzern entstanden. Denn der Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden arbeitet speziell im Bereich Ersatzteile, Versorgung und Wartung. Prof. Dr. Pibernik und sein Team benötigen große Datenbestände, die sich zum Beispiel aus Transport, Zustand und Sensorik ergeben – die Lufthansa AG stellt diese bereit. Das Unternehmen wiederum profitiert von den dabei entwickelten Optimierungsverfahren für kapitalintensive Prozesse.
Studierende dürfen an diesen Projekten mitarbeiten und einzelne Bausteine und Verfahren mitentwickeln.
Lehrstuhl für Logistik und quantitative MethodenWohl temperiertva-Q-tec AG
Das Projekt wurde angestoßen als sich der CEO der va-Q-tec AG an einer Veranstaltung für Studierende der Universität teilgenommen hat.
Kooperationen des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement
Prof. Dr. Christoph M. FlathLehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business Analytics
Juniorprofessur 2014-2018
An der Uni seit 2014
5 wissenschaftliche Mitarbeiter
Forschungsinteressen:
- Analyse großer Mengen empirischer Daten (z.B. von Sensoren, Transaktionsprotokollen, Handelsdaten, Web Scraping)
- Kombination derer mit modernsten Optimierungsansätzen, um datengesteuerte Entscheidungsunterstützungssysteme zu ermöglichen
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business Analytics
Die quantitative Forschung des Lehrstuhls berücksichtigt die Schnittstelle von Operations Management, Mikroökonomie und Business Analytics. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse großer empirischer Datenmengen. In Kombination mit modernsten Optimierungsansätzen ermöglicht dies datengesteuerte Entscheidungsunterstützungssysteme.
Der Lehrstuhl kooperiert mit dem Uniklinikum Würzburg und der Knauf Gips KG.
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business AnalyticsAlgorithmen für die LogistikKnauf Gips KG
Das Unternehmen mit Sitz in Iphofen ist Hersteller und Vertreiber von Systemen für Trockenbau, Boden, Putz und Fassade. Die Knauf Gips KG zählt zu den führenden Herstellern von Baustoffen und Bausystemen in Europa.
Zielsetzung der Kooperation ist die Entwicklung und prototypische Implementierung neuartiger Verfahren für das Vertriebsnetzwerk. Dabei soll das Management der Containerbestände und Materialflüsse verbessert werden.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business AnalyticsToni Greif
Im universitären Kontext ist es wichtig auf der einen Seite theoretisch fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, aber diese gleichzeitig mit den Beobachtungen in der Praxis zu verknüpfen. Darüber hinaus bietet sich oftmals die Chance auf die Gewinnung von Praxisbeispielen und Anwendungsfällen, die exemplarisch in studentischen Projekten genutzt werden können."
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business AnalyticsUniversitätsklinikum Würzburg
Das Universitätsklinikum ist das Klinikum der Medizinischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Es zeichnet sich durch Spitzenqualität in Behandlung und Forschung aus. Das Klinikum leistet einen wichtigen Versorgungsauftrag für die Region und darüber hinaus.
Im Rahmen einer Masterarbeit entwickelt die Uni Würzburg eine simulationsgestützte Kapazitätsplanung für den Teilbereich Gastroenterologie.
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business AnalyticsTerminplanung 2.0Universitätsklinikum Würzburg
Zur Evaluation und zum Feintuning des Modells erfolgt ein Vergleich zwischen der in der Realität beobachteten Wartezeiten und der Auslastung in der Simulation.
Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Axel WinkelmannLehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik
An der Uni seit 2012
16 wissenschaftliche Mitarbeiter
Forschungsinteressen
- Informationsmanagement
- Gestaltung und Management betriebswirtschaftlicher Informationssysteme
- Network Science
- Blockchain und dezentrale Systeme
Lehrstuhl für BWL & Marketing
Dieser hat sich dem Forschen und Lehren von Inhalten des Informationsmanagements und der Informationssysteme verschrieben. Dazu gehört auch die Entwicklung neuer Methoden, insbesondere in der Prozess- und Datenmodellierung.
Der Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik hat Kooperationen mit der datenschutz süd GmbH und der Infosim GmbH & Co. KG.
Lehrstuhl für BWL und WirtschaftsinformatikMaschinelles Lernendatenschutz süd GmbH
Im Projekt DeepScan geht es um maschinelles Lernen zur automatisierten Erkennung von Sicherheitsvorfällen und Manipulationsversuchen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Da im Projekt eine große Menge an Daten untersucht wird, übernimmt das Unternehmen die Überprüfung und Sicherstellung von datenschutzrechtlichen Anforderungen während der gesamten Projektlaufzeit.
Lehrstuhl für BWL und WirtschaftsinformatikProzesse optimierenInfosim GmbH & Co. KG
Im Rahmen dieses Forschungsprojekts stellt Infosim einen wichtigen Partner für den Lehrstuhl dar. Die Kompetenzen des Softwareherstellers für Netzwerkmanagement liegen in der Abbildung, Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen in ERP-Systemen.
Die Kooperation fokussiert sich dabei auf den Austausch von Wissen über die Anwendung von Softwares im unternehmerischen Kontext.
Serviceeinrichtungen der Fakultät
Serviceeinrichtungen der FakultätNeue Uni am Sanderring
Cafeteria Neue Universität
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 07:45 Uhr bis 11:00 Uhr
11:30 Uhr bis 15:00 Uhr
Freitag 07:45 Uhr bis 12:15 Uhr
In der vorlesungsfreien Zeit
geschlossen
Teilbibliothek
Das Angebot umfasst zahlreiche fachliche (Online-) Informationsressourcen, z. B. wirtschaftswissenschaftliche Datenbanken (Business Source Premier, Wiso, etc.), E-Journals und E-Books.
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 08:00 Uhr bis 21:45 Uhr
Freitag 08:00 Uhr bis 19:45 Uhr
Samstag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sonntag und Feiertag geschlossen
Kontakt
Telefon: 0931/31-82906 (Aufsicht)
Telefon: 0931/31-82905 (Verwaltung)
E-Mail: tb-wirtschaft@bibliothek.uni-wuerzburg.de
Fundbüro
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr
12:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Kontakt
Telefon: 0931/31-82203
E-Mail: poststelle@uni-wuerzburg.de
Arbeitsplätze
Computerräume
- Neue Uni, Sanderring 2, 3. Stock
- Neue Uni, Sanderring 2, Kellergeschoss
- Altes IHK, Josef-Stangl-Platz 2, 1. Stock
Montag bis Donnerstag 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Freitag 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
In der vorlesungsfreien Zeit
Montag bis Freitag 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Das Studentenwerk
Universität Würzburg Das Studentenwerk
Die folgenden Seiten geben einen Überblick über die Angebote:
Universität WürzburgDas Studentenwerk Rubriken
WohnheimeAllgemeine Informationen
- Die Miete ist günstig.
Im monatlichen Studi-Budget übernimmt die Miete den größten Anteil. Hier zahlen Studierende meistens unter 300 Euro/Monat warm! - Die Warm-Miete macht das Leben kalkulierbar.
Bei den Mietpreisen sind sämtliche Nebenkosten wie Strom, Wasser, Entsorgung, Internet, etc. schon berücksichtigt. Auch Möbel sind bereits vorhanden. - Vielseitig wohnen, Kontakte knüpfen.
Das Angebot ist sehr vielseitig und reicht von Einzelzimmern bis hin zur Wohngemeinschaft. Hausmeister und Tutoren sind stets ansprechbar und sorgen für ein lebendiges Miteinander. So kommt man gut durchs Studium!
Im Folgenden werden die einzelnen Wohnheime kurz vorgestellt.
Das StudentenwerkWohnheime
WohnheimLandsteinerstraße
- 87 Einzelappartements
- 30 Einzelzimmer in 2er WGs
- 36 Einzelzimmer in 3er WGs
- 1 rollstuhlgerechtes Einzelappartement
(Stand: Dezember 2020)
Weitere Informationen finden Sie auf
der folgenden Internetseite.
WohnheimAm Galgenberg
- 318 Einzelappartements
- 20 Einzelzimmer in 2er WGs
- 4 Einzelzimmer in rollstuhlgerechter 2er WGs
(Stand: Dezember 2020)
Weitere Informationen finden Sie
auf der folgenden Internetseite.
WohnheimJosef-Martin-Weg
- 48 Einzelzimmer in 3er WGs