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Peter Bofinger

Blockchain – kaum eine andere Technologie stand in den vergangenen Monaten so sehr im Fokus. Tatsächlich könnte sich die Volkswirtschaftslehre enorm wandeln, wenn sich sogenannte Kryptowährungen wie zum Beispiel Bitcoin oder Ethereum weiter verbreiten.

Prof. Dr. Peter Bofinger leitet an der Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät den Lehrstuhl für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen. Er forscht zum Europäischen Währungssystem, aber auch zu Themen wie Einkommensverteilung und Agenda 2010. Als einer der fünf Wirtschaftsweisen berät er die Bundesregierung in wirtschaftspolitischen Fragen.

Lehre bedeutet für ihn nicht nur Vorlesungen halten: Mit seinen „Grundzügen der Volkswirtschaftslehre“ hat er ein Grundlagenwerk geschaffen, dass Studierenden einen modernen Einstieg in die Ökonomie eröffnet. In wissenschaftlichen Veröffentlichungen setzt sich Professor Bofinger damit auseinander, wie sich die Lehre nach der Finanzkrise wandeln muss.

Welche Fragen wirft die Digitalisierung also beim Geld auf?
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In Zukunft könnte sich Geld und unser Umgang damit also extrem wandeln, wenn es etwa gar kein Bargeld mehr gibt, oder Kryptowährungen sich weiter verbreiten. Kryptowährungen wie Bitcoin werden dezentral geschaffen und verwahrt. Wenn diese Währungen tatsächlich als Zahlungs- oder Anlagemittel an Bedeutung gewinnen, stellen sich neue Fragen: Verschiedene Währungen treten zueinander in Konkurrenz, die Rollen von Zentral- und Geschäftsbanken könnten sich wandeln.

Doch nicht nur unser Zahlungsverkehr wird sich mit der Digitalisierung ändern. Spannend wird vor allem sein, welche Entwicklungen sie auf dem Arbeitsmarkt anstößt.

Droht Arbeitnehmern der Jobverlust, wenn sich viele Tätigkeiten automatisieren lassen? Was, wenn ein Roboter den Fabrikarbeiter ersetzt?

Alles nur Dystopie? Aufgabe der VWL ist es auch hierzu realitätsnahe Prognosen zu entwerfen.
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Wer in Professor Bofingers Vorlesung sitzt, kennt das Bild: Der Professor setzt an seinem Tablet an, um einen Graphen in ein Diagramm zu setzen und am Beamer verfolgen die Studierenden die Darstellung mit. Der Einsatz moderner Medien in der Lehre ist für Professor Bofinger selbstverständlich. Seit einiger Zeit ist Professor Bofinger auch auf Twitter aktiv. Er mischt sich dort in Debatten ein und nutzt das Tool zum akademischen Austausch: "Ich erlebe dort größtenteils sehr sachliche Diskussionen."

Zu seinen Followern zählen neben anderen Ökonomen auch Studierende und Medienschaffende. Lehre und akademischer Diskurs finden immer stärker über soziale Netzwerke statt.
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Seit 26 Jahren lehrt Professor Bofinger bereits an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg. Über die Jahre hat sich die Lehre gewandelt. Diesen Wandel treibt Professor Bofinger selbst voran: Studierende beantworten während seiner Veranstaltungen Multiple-Choice-Fragen an ihren Smartphones oder Rechnern. Professor Bofinger kann so direkt sehen, wie gut der Stoff schon angekommen ist und sofort seine Vorlesung anpassen.

So verwischt er die Grenze zwischen Präsenzveranstaltung und digitalem Lernen und Lehren: Große Veranstaltungen werden in mehrere Hörsäle gestreamt, per App oder im Browser können die Studierenden Fragen stellen, selbst wenn Sie die Vorlesung von einem anderen Raum aus mitverfolgen. Professor Bofinger sieht die Fragen in Echtzeit auf seinem Tablet und kann sofort reagieren.

Wie fällt sein Zukunftsausblick aus? Wie sieht eine Vorlesung in 20 Jahren aus?



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Wolfgang Dauth

Die Digitalisierung hilft immer größere Datenmengen immer besser zu verarbeiten. Forschern eröffnen sich so neue Möglichkeiten, ökonomische Zusammenhänge zu erforschen.

Dr. Wolfgang Dauth ist Professor für Empirische Regional- und Außenhandelsforschung. Er profitiert in seiner Forschung vom Datenreichtum, den die Digitalisierung mit sich bringt. Er erforscht, welchen Einfluss internationaler Handel und technologischer Wandel auf den deutschen Arbeitsmarkt haben. Außerdem setzt er sich mit regionalen Arbeitsmärkten und der Bedeutung des Pendelns auseinander.

Technologien wie die Künstliche Intelligenz helfen bei der Analyse von ökonomischen Daten. Professor Dauth, haben Sie Angst, dass eine KI Ihren Job macht?
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Große Datenmengen helfen Professor Dauth zum Beispiel der Frage nachzugehen, für wie viel mehr Lohn ein Arbeitnehmer bereit ist, eine weitere Strecke zur Arbeit zu pendeln. Es geht also um alltagsnahe Fragen, die auch eine politische Implikation haben, wie etwa die Pendlerpauschale.

In früheren Studien wird der Begriff „Pendeln“ häufig als Wegstrecke zwischen zwei unterschiedlichen Gemeinden definiert. So entstehen Ungenauigkeiten – wer eine Stunde ans andere Ende einer Metropole fährt, wäre in der Untersuchung kein Pendler, wer zehn Minuten aus einem Vorort in die große Gemeinde zur Arbeit radelt, hingegen schon. Mit dem Zugriff auf detaillierte Daten berechnet Professor Dauth hingegen metergenau, welche Distanzen Millionen Pendler zurücklegen und kann so genaue Aussagen treffen.

Wenn er dafür neue Methoden einsetzt, profitieren auch die Studierenden: Sie lernen in seinen Veranstaltungen genau die Instrumente kennen, die die Forschung aktuell einsetzt.
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Im Bachelor wenden seine Studierenden ökonometrische Analysegrundlagen mit Statistiksoftware wie STATA an, um zu lernen, ökonomische Kausalitäten zu ergründen. Auch im Master setzt Professor Dauth auf ein digitales Instrumentarium. Hier arbeiten die Studierenden nah an aktuellen Fragen der Regional- und Außenhandelsforschung.

Professor Dauth profitiert in seiner Forschung von neuen digitalen Methoden – und weiß aus der Empirie, dass sich auch die Anforderungen an Uni-Absolventen wandeln. Seine Lehre richtet er an diesen neuen Anforderungen aus:
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In der Forschung setzt Professor Dauth auf Digitalisierung, wenn er große Datenmengen zum sprechen bringen möchte. Für ihn ist klar, dass auch die Lehre digitaler wird.

Wie könnte also eine Vorlesung in 20 Jahren aussehen, Professor Dauth?
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Christoph Flath

Daten führen zu Wissen. Im digitalen Zeitalter sind sie der wahrscheinlich wichtigste Rohstoff.

Prof. Dr. Christoph Flath leitet den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement. Gemeinsam mit seinem Team forscht er vor allem in drei Gebieten: Industrie, Digitaler Handel und smarte Städte. Die Energiewende und smarte Energienetze sind damit für Professor Flath genauso Thema wie etwa die Vorhersage von zukünftigen Modetrends auf Basis der Bildanalyse – wo immer mit großen Datenmengen Entscheidungen besser getroffen werden können, sieht sein Lehrstuhl Potential für Projekte.

Professor Flath ist kein Getriebener der Digitalisierung, er gestaltet sie. Gerade in seiner Disziplin liegt die Annahme nahe, dass Hörsäle schon in wenigen Jahren überflüssig werden könnten. Studieninhalte lassen sich schließlich auch digital vermitteln. Löst das Internet die Uni ab?
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Nicht nur die Vorlesungen werden digitaler.
Im Informationsmanagement und der Wirtschaftsinformatik stellt sich schon heute die Frage: Wie sehen geeignete Prüfungen aus?

Naheliegend wäre es, wenn die Studierenden Aufgaben am Rechner lösen. Aber geht es dann noch gerecht zu?

Neue Prüfungsformate müssen entwickelt werden.
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Weniger auswendig lernen, mehr zum Transfer motivieren – dahingehend sollte sich die Lehre ändern, sagt Professor Flath. Wie praktisch Transfer aussehen kann, zeigt sich zum Beispiel, wenn Professor Flath in einer Gründerwerkstatt beim 24-Stunden-Big-Data-Hackathon in der Jury sitzt: Einen Tag haben die Teilnehmer Zeit, Problemlösungen zu finden, indem sie riesige Datenmengen aus dem Netz sammeln und auswerten.

Information und Wissen ist heute nahezu immer und überall verfügbar. Wir brauchen keine Bücher mehr aufschlagen. Es genügt eine Suche im Browser oder gar via Sprachassistenten, wie Siri und Alexa.

Dadurch ändern sich auch die Anforderungen an die Absolventinnen und Absolventen.
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Es liegt im Wesen der Wirtschaftsinformatik, dass sie sich immer wieder den technologischen Trends anpasst.

Big Data, Künstliche Intelligenz – der Lehrstuhl von Professor Flath versucht diese Themen praktisch zu erforschen, zum Beispiel im Rahmen eines Projektes mit dem Fashion-Unternehmen s.Oliver: Im Digital Retail Lab haben sich verschiedene Akteure aus Forschung und Wirtschaft zusammengeschlossen, um den digitalen Mode-Einzelhandeln weiterzuentwickeln. Professor Flath und seine Projektpartner konzentrieren sich dabei auf drei Themengebiete: Sie analysieren Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette, entwickeln Service-Innovationen für das Omni-Channel-Retailing und setzen auf das Internet of Things, um das Modegeschäft der Zukunft zu entwickeln.

Denn fest steht: Praxis bedingt Forschung – und Forschung bedingt auch immer Lehre. Wie also sieht sie aus, die typische Vorlesung in 20 Jahren?
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Richard Pibernik

In kaum einer anderen wirtschaftlichen Disziplin wird der digitale Wandel so deutlich wie in der Logistik.

Warenströme werden bereits heute nahezu vollständig digital abgebildet und Unternehmen verfügen über immer größere Mengen an Daten über Kunden, ihre Präferenzen und ihr Bestellverhalten. Bessere Prognosen, schlauere und selbstlernende Planungssysteme auf der Basis von „Big Data“ und eine zunehmende Automatisierung von Transport und Lagerhaltung werden die Logistik fundamental verändern.  

Prof. Dr. Richard Pibernik leitet den Lehrstuhl für Logistik und Quantitative Methoden in der BWL. Digitale Lösungen spielen nicht nur in seiner Forschung eine Rolle – er setzt konsequent auf E- und Online-Learning.
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Frontalvorlesung – Professor Pibernik reicht das nicht. Er setzt in der Lehre bewusst auf Digitalisierung. Für fast alle Lehrveranstaltungen haben er und sein Team E-Learning-Module entwickelt, die sie schon heute erfolgreich einsetzen.

Standardisiertes Wissen könne man gut in Webinaren vermitteln, meint Pibernik – in der Lehre bleibe so noch mehr Zeit für individuelle Betreuung.

Pibernik versteht sich vor allem auch als Mentor.
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Logistik vermitteln, das geht nur praxisnah, ist sich Professor Pibernik sicher.

Aktuell kooperiert ein studentisches Team zum Beispiel mit va-Q-tec. Das Unternehmen aus Würzburg bietet unter anderem intelligente temperaturkontrollierte Container an, die insbesondere beim Transport von Medikamenten zum Einsatz kommen. Beim Einsatz dieser „Smart Container“ fallen riesige Datenmengen an, z.B. Profile von Innen- und Außentemperatur während des Transports, Wartzeiten im Zoll, Wartungsdaten. Gepaart mit umfangreichen Daten über die Kunden und ihr Nutzungsverhalten entstehen ganz neue Möglichkeiten für ein globales Containermanagement.
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Auch in anderen Bereichen findet Professor Piberniks Lehrstuhl Lösungen für die Logistik-Praxis: Im globalen Netzwerk der Lufthansa Technik Logistik Services GmbH (LTLS) werden täglich mehrere Tausend Flugzeugersatzteile – von der kleinsten Schraube bis zum Triebwerk – bewegt. Mengenschwankungen und immer kürzere Durchlaufzeiten machen die Planung und Steuerung dieser Materialströme zu einer schwierigen, aber umso wichtigeren Aufgabe.

Das konkrete Ziel des Projektes von LTLS und Forschern aus dem Team von Professor Pibernik war die Verbesserung der Personalplanung im zentralen Wareneingang in Hamburg mit Hilfe der Daten zu den Materialbewegungen. Hierbei wurden Machine-Learning-Verfahren eingesetzt, um aus den gegebenen Daten Prognosen oder direkte Entscheidungsvorschläge zu ermitteln. „Machine Learning gibt uns die Möglichkeit, verschiedene potentiell einflussreiche Faktoren miteinzubeziehen, und die Zusammenhänge mit den Materialflüssen aus den vorhandenen Datenmengen zu lernen“, erklärt Pibernik.
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Möglichst praxisnah Antworten auf die digitalen Herausforderungen der Gegenwart finden. Professor Pibernik hat für sich das richtige Maß aus Lehre, Forschung und Praxis gefunden.

Wie aber sieht denn nun die typische Vorlesung in 20 Jahren aus?
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Wie sieht die typische Vorlesung in 20 Jahren aus?

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Axel Winkelmann

Dass sich ein vergleichsweise junges Fach, wie die Wirtschaftsinformatik, im permanenten Wandel befindet, wirkt wenig verwunderlich.

Prof. Dr. Axel Winkelmann leitet an der Universität Würzburg den Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik. Der Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls liegt insbesondere in der konzeptionellen Gestaltung von betriebswirtschaftlicher Software. Ziel ist es, dynamischen Veränderungen der Real-Welt durch Implementierung und Adaption von betriebswirtschaftlichen Informationssystemen gerecht werden zu können, um so das Zusammenspiel von Geschäfts- und IT-Strategien zu verbessern. Neben den Forschungsmethoden des „Design Science Research“ (Modellierung, Prototyping) arbeitet Professor Winkelmann mit empirischen und mathematisch-formalen Forschungsmethoden.

Er sagt: Die Herausforderungen haben sich geändert. Absolventinnen und Absolventen müssten zukünftig breiter aufgestellt sein als noch vor einigen Jahren.
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Die Lehre, so prophezeit auch Professor Winkelmann, wird in den kommenden Jahren interaktiver werden. An seinem Lehrstuhl ist sie es jetzt schon: Er betreibt das größte Enterprise-Research-Planning-Labor Deutschlands. Unter dem Begriff Enterprise Resource Planning wird die Planung und Steuerung der Ressourcen eines Unternehmens verstanden. Neben den klassischen Unternehmensressourcen Boden (Grundstücke / Anlagen), Arbeit (Personalkapazität) und Kapital (Finanzmittel), kommt vor allem dem Management der Ressource „Information“ eine wichtige Bedeutung zu.

In verschiedenen Veranstaltungen arbeiten Studierende mit der Software des Labors. In Forschungsprojekten hilft es Professor Winkelmann gezielte Analysen innerhalb der verschiedenen Labor-Systeme durchzuführen.  

Digitale Lehre heißt auch mehr Raum für Übungen, multimedialere Vorlesungen, Webinare, mehr Interaktion zwischen Dozierenden und Studierenden.

Bedeuten Online-Kurse allerdings auch, dass die Hochschulen bald überflüssig werden?


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2016 hat Professor Winkelmann einen Audio-Podcast gestartet. Er will damit eine breite Wissenscommunity erreichen. Der ERP-Podcast ist der größte deutschsprachige Podcast für Unternehmenssoftware. Darin beleuchtet er aktuelle ERP-Themen und trägt damit Themen aus seiner Forschung an die Öffentlichkeit. Ein Beispiel für eines seiner ERP-Projekte ist DeepScan: Durch die kontinuierliche Speicherung sämtlicher Geschäftsvorfälle in den ERP-Systemen werden tagtäglich sehr große Datenmengen innerhalb eines Unternehmens erzeugt und verändert. Was aber, wenn diese Systeme angegriffen und manipuliert werden? Noch ist es nicht möglich, solche Angriffe in Echtzeit zu erkennen – deshalb arbeiten Professor Winkelmann und sein Team daran, solche Angriffe erkennbar zu machen. Dabei haben sie sich dem Ziel verschrieben, dass ihre Lösung höchsten Datenschutzansprüchen genügt.

Den Podcast moderiert und produziert Professor Winkelmann selbst. Er erzählt aus eigenen Projekten oder interviewt prominente Gesichter aus dem Umfeld der Unternehmenssoftware. Nutzer können seinen Kanal auf iTunes oder Spotify abonnieren.

Sind Podcasts eine geeignete Plattform für den Wissenstransfer der Zukunft?
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Podcasts, E-Learning, multimediale Inhalte.

Gleichzeitig ein Fach, das sich durch Themen wie Big Data, Künstliche Intelligenz, Robotik und Automatisierung in einem enormen Wandel befindet.

Wie sieht die Lehre in 20 Jahren also konkret aus?
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