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Alumni-Netzwerk

"Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Das sind Menschen."

Dieses Zitat des Topmanagers Lee Iacocca (Vorstandsvorsitze nder der Chrysler Corporation von 1979–1992) verdeutlicht, wie wertvoll es im Leben sein kann, Menschenzu begegnen, die einen inspirieren und neue Wege aufzeigen.
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Ein aktives Netzwerk mit aktuellen und ehemaligen Studierenden liegt der Fakultät und der Universität besonders am Herzen. Es bildet eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Studium und beruflicher Praxis.

Gleichzeitig wird über die vielfältigen Positionen der Alumni in nationalen wie internationalen Unternehmen und Institutionen deutlich, wie unterschiedlich und spannend die individuellen Berufs- und Lebenswege nach einem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg verlaufen können.

Die Zusammenarbeit mit den Alumni geht über die Bereiche Recruiting, Jobvermittlung und die Lehrtätigkeit von Unternehmensvertretern hinaus. Es geht neben der Vernetzung auch um interdisziplinäre Wissensvermittlung, etwa bei Matineen, bei Wein & Wirtschaft im Hofkeller oder bei der Berufsperspektiven-Schau.
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Internationalität ist der Alumni-Beauftragten wichtig. Sie weiß, wovon sie spricht - ihre Diplomarbeit schrieb sie über die "Internationalisierung der Alumni-Arbeit". Sie kann mittlerweile 15 Jahre Erfahrung in der Alumni- und Fundraisingarbeit zurückblicken, vom Sinn der Alumni-Vernetzung ist sie so fest überzeugt wie am ersten Tag.
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Das Alumni-Netzwerk vernetzt – virtuell und bei Veranstaltungen und Programmen vor Ort:

Mentoring:
Im Rahmen des Mentoring-Programms erhalten Mentees die Gelegenheit, in einer 1:1-Beziehung von den Erfahrungen berufstätiger Alumni der Universität zu profitieren.

Regionalgruppentreffen:
Für Alumni, die nicht mehr in Würzburg wohnen. Alumni stellen ihr Arbeitsfeld vor, und danach geht’s zum gemeinsamen Abendessen.

Internationale Netzwerkangebote:
Gelegenheit zum internationalen Networking bieten etwa die DAAD-geförderten Alumni-Konferenzen, die internationale Botschafterkarte, das internationale Alumni-Buch oder Alumni-Treffen im Ausland.

Alumni-Fundraising:
Beispiele sind ‚Aus alt macht Neu‘ – hier wurden 751 Stuhlpatenschaften für die Neubauchkirche vergeben und ‚Wertvolles bewahren‘: Für die Rettung und die Wiederzugänglichmachung wertvoller, 500 bis 600 Jahre alter Bücher der Universitätsbibliothek werden Buchpaten gesucht.

Veranstaltungen:
Wissen aus der Universität heraus in die Gesellschaft tragen und Wissen von Alumni an Alumni weitergeben sind Leitmotive bei der Organisation verschiedener Alumni-Aktivitäten.
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Alumni, Studierende und MitarbeiterInnen können sich im Alumni-Portal bequem vernetzen, verlorengegangene Kontakte wieder aufleben lassen, News erhalten, sich zu Veranstaltungen anmelden, Publikationen von Alumni einsehen, am Mentoring teilnehmen oder AnsprechpartnerInnen im Ausland finden.

Alle Alumni der Uni Würzburg teilen hier ihren Erfahrungsschatz in einem einzigartigen und weltweiten Netzwerk.

Im Alumni-Portal sind aktuelle und ehemalige Studierende, MitarbeiterInnen und ProfessorInnen der Universität Würzburg angemeldet.
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Alumni, WissenschaftlerInnen, AkademikerInnen und Studierende präsentieren ihre Fachthemen unterhaltsam und verständlich in sieben Minuten.

Moderiert von Johannes Keppner

Johannes Keppner hat an der Universität Würzburg Germanistik und Soziologie studiert. Er ist Redakteur und Moderator bei Radio Gong Würzburg. Für das Alumni-Netzwerk hat er sich bereits mehrfach als Moderator engagiert.
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Ziel des Mentorings ist es, Studierendenden der Uni Würzburg als Mentees die Gelegenheit zu bieten, berufstätige Alumni oder Promovenden als ehrenamtliche Mentoren kennenzulernen. Mitmachen können Studierende, Doktoranden, Ehemalige und Mitarbeiter der Universität.

Das bringt Vorteile für beide Seiten: Die Mentees profitieren von der Erfahrung ihrer Mentoren hinsichtlich Berufs- und Karriereplanung, Praktika & Abschlussarbeiten, Führungs- und sozialen Kompetenzen. Und der Mentor bleibt durch seine Teilnahme in Kontakt mit dem akademischen Leben und erfährt Neues aus seiner ehemaligen Fakultät.

Im Alumni-Portal geben Mentees und Mentoren ihre Informationen ein und das Alumni-Büro bildet Tandems. Eine Staffel dauert ein Jahr.
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"Ich erinnere mich gerne an die Uni-Zeit zurück, da [...] ich viel gelernt und gute Freunde gewonnen habe und das Studentenleben in der Sanderstraße, auf Weinfesten und beim Mozartfest genossen habe."

Prof. Dr. Wieland studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Würzburg, der State University of New York in Albany sowie dem Kieler Institut für Weltwirtschaft. 1995 verlieh ihm die Stanford University den Ph.D. in Economics.
 
Er ist Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie und geschäftsführender Direktor des Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) an der Goethe-Universität Frankfurt.

Zudem war Prof. Dr. Volker Wieland ein Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Finanzen.
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Prof. Dr. Alfred Kieser studierte in den Jahren von 1961 bis 1966 Wirtschaftswissenschaften, sowohl an der Julius - Maximilians-Universität Würzburg als auch an der Universität zu Köln.

1969 promovierte er an der Universität zu Köln.
 
Prof. Dr. Alfred Kieser habilitierte wenige Jahre später zum Professor für Organisation und Personalwirtschaft an der Universität zu Köln. Er hat sich zudem sowohl als Organisationstheoretiker als auch als Autor zahlreicher Publikationen deutschlandweit einen Namen gemacht. Er gilt als einer der wichtigsten Organisationstheoretiker Deutschlands.

Er ist Träger zweier Ehrendoktorwürden und seit 2012 Ehrenmitglied der renommierten "European Group of Organization Studies".
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"Eine unglaublich genüssliche Umgebung. Das Wertvollste sind die Weinberge mit dem herrlichen Silvaner. Dann: ehrliches, handwerkliches Essen mit der besten Wurst in ganz Deutschland."

Gretel Weiß studierte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.

Heute ist sie Chefredakteurin und Herausgeberin der Wirtschaftszeitschriften "food-service" und "FoodService Europe & Middle East". Mit Marktanalysen, konzeptionellen Fallstudien, Thesen und Entdeckungen von Trends zeigt sie fundierte ökonomische Zusammenhänge auf.

Für ihre herausragende Berichterstattung über die Gastronomie erhielt Gretel Weiß 2011 den Warsteiner Ehrenpreis.
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"Würzburg bietet viel Geschichte, Kultur und Tradition, und zugleich eine lebendige, aufgeschlossene und kommunikative Atmosphäre."

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität baute Dr. Michael Göde sein Unternehmen zu einer erfolgreichen Unternehmensgruppe aus. Die Göde Gruppe unterhält heute sowohl in den USA als auch im europäischen Ausland Zweigniederlassungen. Seine Versandhandelssparte gilt als Marktführer in Europa auf dem Gebiet der Sammlermünzen und Medaillen. Er ist der Begründer des ersten deutschen Medaillenmuseums in Waldaschaff bei Aschaffenburg.

Die Göde Gruppe unterhält außerdem eine Stiftung, die im Jahr 2004 den Forschungspreis für "Gravitationseffekte bei Niedrigenergiekernreaktionen (LENR)" erhielt.  

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"Würzburg bietet die perfekte Mischung aus vernünftigen Preisen für Miete und Lebenshaltung und einer soliden Ausbildung. Dennoch sollte man sich in seiner freien Zeit neben den Weinfesten und unzähligen Bars auch an anderen Orten aufhalten (bei einem Praktikum oder Semester im Ausland) um dem Lebenslauf Internationalität und Weltoffenheit einzuhauchen."

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität promovierte Dr. Michael Reinicke an der Universität Bayreuth.
 
2001 gründet er das Unternehmen "wuewowas.de". Die Seite stand zwischenzeitlich auf Platz 1 der Online-Stadtführer für kulturelle, kulinarische und festliche Events in Würzburg.

2006 gründete Reinicke das Carsharing-Unternehmen "Carpooling.com" mit.

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"Würzburg bietet als mittelgroße Stadt einen idealen Rahmen zum Studieren mit Atmosphäre, Kultur, Wein ..."

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität begann die Karriere von Thomas Töpfer bei der Rheinhold und Mahla AG (Heute: Bilfinger Industrial Services GmbH), wo er als Spartengeschäftsführer einstieg. Danach stieg Thomas Töpfer in der Vorstand der Rheinhold & Mahla AG und der Bilfinger SE auf. Im Jahr 2009 wechselte er zur SAG Gruppe.

Seit 2014 leitet Thomas Töpfer erfolgreich ein eigenes Beratungsunternehmen (Toepfer Industrial + Assets Consulting).
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"Ich erinnere mich gerne an die Uni-Zeit zurück, da mir Würzburg zu einer zweiten Heimat geworden war. Für mich war die Größe optimal: Etwa Dreimal so groß wie meine Heimatstadt war (und ist) Würzburg deutlich weniger provinziell und trotzdem überschaubar und nicht so anonym wie eine Großstadt. Das kulturelle und sportliche Angebot war auch wegen der kurzen Wege sehr gut nutzbar."

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität sammelte er zunächst Erfahrungen bei der GfK und bei der Audi AG, bis er dann im Jahr 1993 als Spartengeschäftsführer im Bereich Solarenergie bei der Grammer AG einsteigt.

Um die Jahrtausendwende erwarb er zusammen mit seinem Partner Wolfang Dotzler die Solaraktivitäten der Grammer AG. Seitdem ist Siegfried Schröpf als selbstständiger Unternehmer mit der „Grammer-Solar“ erfolgreich im Solarenergiesektor tätig.

Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit hat sich Siegfried Schröpf zudem als Autor belletristischer Romane sowohl in Deutschland als auch darüber hinaus einen Namen gemacht.
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"Würzburg ist eine schöne Stadt mit einer freundlichen Community, in der man klar denken kann. Ich sehe keinen Grund, warum man sich nicht viele gute Fähigkeiten in Würzburg aneignen kann. Goethe brauchte auch nicht Berlin, Paris oder London, sondern nur das kleine Weimar, um klar zu denken und etwas Großartiges zu schaffen."    

Im Jahr 2005 gastiert er als Auslandsstudent für ein Jahr an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.

Im Jahr 2010 gründet van Wagenberg das Unternehmen „RateMyStudyAbroad.com“. Eine Internetseite, die Auslandserfahrungen und Bewertungen von Amerikanern sammelt, die eine gewisse Zeit ihres Lebens im Ausland verbracht haben.
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"Von all den Städten, die ich für ein Studium in Betracht gezogen und mir angeschaut hatte, hat mir Würzburg besonders gefallen. Die Uni am Sanderring ist ein beeindruckend schönes Gebäude, das eine Ausstrahlung auf mich hatte.“

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität sammelte er zunächst Erfahrungen in verschiedenen Consulting-Unternehmen.

Danach stieg er in das familieneigene Unternehmen Kuhn ein, das seit über 65 Jahren Kleidung nach Maß fertigt. Das Unternehmen hat 18 Filialen in Deutschland und Österreich.
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"Würzburg bietet neben einer guten akademischen Ausbildung an der Universität auch als Stadt eine sehr hohe Lebensqualität. Sehr gerne denke ich an die Weinproben im Keller der Residenz zurück.“

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität sammelte er Erfahrungen als Brand Manager der „Kraft Foods Group“.

Als Marketing Manager, Manager for Sales Planning, Marketing Director und Global Brand Director machte er in der „Kraft Foods Group“ Karriere.

Seit 2010 ist Herr Schmidt bei der Mondelēz Europe GmbH als Category (Planning) Director tätig.

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"Ich erinnere mich gerne an die Uni-Zeit zurück, da es eine sehr intensive, spannende und ereignisreiche Zeit war.“

Herr Foerster studierte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.

Heute ist er Executive Director bei PlasticsEurope.

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"Ich erinnere mich gerne an die Uni-Zeit zurück, da die direkte und freie Diskussion mit den Dozenten einen sehr hohen Stellenwert einnahm und entsprechend gewürdigt wurde."

Dr. Franz Wenzel promovierte 1989 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.

Nach seiner Zeit in Würzburg arbeitete er bei der Commerzbank in Frankfurt am Main als Produktentwickler. Anschließend arbeitete er für drei Jahre beim Bankhaus Metzler in Frankfurt.

Er wechselte im Jahr 1997 als Volkswirt zu AXA Investment Managers in Paris.

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Dr. Hoffmeister-Kraut promovierte 2001 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.

Anschließend arbeitete sie als Analystin bei "Ernst & Young" in London und Frankfurt.

Seit 1998 ist sie Gesellschafterin der Bizerba SE & Co. KG, bei der sie von 2014 bis 2016 Mitglied des Aufsichtsrats war.

Als CDU-Mitglied wurde sie per Direktmandat im Jahr 2015 in den Landtag Baden-Württembergs gewählt. Im darauffolgenden Jahr wurde Dr. Hoffmeister-Kraut
Landesministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Baden-Württemberg
im Kabinett vom Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
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"Ganz klar, weil es tolle Professoren gibt, die unterschiedliche Haltungen zeigen. Einer meiner Favoriten, der auch noch immer in Würzburg ist: Peter Bofinger! Für mich ein Querdenker, dem ich immer gerne zugehört habe."

Nach seinem Studium an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität arbeitete Sie als Referentin in der Finanzabteilung des SWR. 2010 wurde Sie stellvertretende Abteilungsleiterin.

Seit dem 1. September 2015 ist sie die Hauptabteilungsleiterin der Finanzabteilung beim SWR.

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"Würzburg bietet [...] den Charme einer kleineren Großstadt, verbunden mit der anerkannt hohen Qualität der Universität in Lehre und Forschung. In moderner Diktion: die work-life-Balance stimmt in Würzburg, was auch viel mit der Region, ihren Menschen, der Lebensqualität sowie speziell mit dem Frankenwein zu tun hat. Die Übersichtlichkeit von Stadt und Universität bietet den Studierenden die Chance, den Überblick zu behalten - kein unwichtiges Kriterium für den Erfolg eines Studiums und für das weitere Leben.“

Dr. Michael Stahl promovierte 1989 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität.

Dr. Michael Stahl arbeitete 1987 bis 2000 als Redakteur in der Öffentlichkeitsarbeit am Institut der deutschen Wirtschaft Köln und war von 2000 bis 2002 Geschäftsführer bei der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“.

Seit 2002 arbeitet er für den Arbeitgeberverband Gesamtmetall und ist dort inzwischen Geschäftsführer für Bildung und Volkswirtschaft.
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Im Alumni-Netzwerk registrieren können Sie sich kostenlos. Darüber hinaus können Sie auch Mitglied werden: Als Vereinsmitglied erhalten Sie die Möglichkeit, von zahlreichen Angeboten zu profitieren (z. B. vergünstigter Weineinkauf in Würzburger Weingüter, Uni-Sport, etc.), während Sie sich gleichzeitig für Ihre Alma Mater engagieren.

Der jährliche Mindestjahresbeitrag beträgt 25 Euro. Studenten erhalten die Mitgliedschaft für 12 Euro im Jahr.
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